Romonta, GETEC und GERO Solarpark unterzeichnen Vereinbarung zur Entwicklung des Energieparks Amsdorf

06. Juni 2016

Romonta und GETEC green energy unterzeichnen Kooperationsvereinbarung


Im Rahmen einer feierlichen Unterzeichnung am 26. Mai 2016 haben die Unternehmen ROMONTA GmbH, GERO Solarpark GmbH und GETEC green energy AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Die Unternehmen beabsichtigen, unter dem Dachprojekt „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“ den Energiepark Amsdorf gemeinschaftlich zu entwickeln. Das Dachprojekt setzt sich aus den Energieparks Zerbst, Börde, Profen und Amsdorf zusammen.

Ziel des Projektes ist eine nachhaltige Energieerzeugung und –speicherung aus Sonne, Wind, Biomasse, Erdwärme und Wasserkraft. Insbesondere die neu zu errichtenden Windenergieanlagen werden in die innovativen Speicherprojekte integriert und gewährleisten so Netzstabilität und Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen. Das gesamte Investitionsvolumen des Großprojektes wird bis 2035 einen dreistelligen Millionenbetrag in Euro umfassen.

Im Energiepark Amsdorf sind neben der bereits vorhandenen energetischen und stofflichen Kohlenutzung weitere Projekte wie die zusätzliche Anwendung der stofflichen Nutzung der Kohle, Reduzierung des CO2-Ausstosses, Elektrolyse, Erdwärme, Wasserkraft, CO2-Umwandlung, Klärschlammverbrennung, Phosphorrück-gewinnung sowie E-Mobilität geplant.

„Neben der Energieerzeugung aus regenerativen Quellen ist insbesondere die stoffliche Kohlenutzung ein wichtiger Baustein für ein ganzheitliches Energiekonzept am Standort Amsdorf. Wir wollen die vor Ort vorhandenen Potenziale ausschöpfen und so mit regionalen Konzepten zum Gelingen der Energiewende beitragen“, sagt Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.

„Mit der Kooperation schlagen wir ein weiteres Kapitel auf, die Philosophie der ROMONTA Unternehmensgruppe zur nachhaltigen Standortentwicklung umzusetzen. Ziel ist eine ebenso naturverträgliche, umweltfreundliche wie auch wirtschaftliche Nachnutzung der Bergbaufolgelandschaft. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die dafür die Verantwortung zu übernehmen“, sagt Rena Eichhardt, Geschäftsführerin ROMONTA GmbH.

 „Nach den bereits am Standort getätigten Investitionen im Umfang von 200 Mio. Euro gehen wir mit der Kooperation einen weiteren Schritt, bei dem der Netzbetrieb für das Areal der ROMONTA und der Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land mit einbezogen wird“, sagt Uwe Stieberitz, Geschäftsführer GERO Solarpark GmbH.

Die Realisierung des Energieparks Amsdorf ist für Chris Döhring ein weiterer entscheidender Baustein im Gesamtprojekt „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“. Neben Amsdorf und dem bereits realisierten Energiepark Zerbst mit drei regenerativen Energien und einem für dieses Jahr geplanten Batteriespeicher ist die Weiterentwicklung von zwei weiteren Energieparks geplant. Bereits in der vergangenen Woche wurde die Kooperation zur Entwicklung des Energieparks Profen zwischen der MIBRAG und der GETEC green energy AG geschlossen.

Für Chris Döhring sind solche ganzheitlichen und dezentralen energetischen Konzepte das Gebot der Stunde. „Wir sind überzeugt, dass so perspektivisch Ressourcen schonende, sichere und bezahlbare Energie bereitgestellt werden kann.“

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Firmenstaffel Magdeburg: GETEC-Sieger-Teams geben Wanderpokale zurück

25. Mai 2016

Firmenstaffel Magdeburg: GETEC-Sieger-Teams geben Wanderpokale zurück


Die Spannung steigt: Einen Monat vor dem Firmenstaffellauf am 23. Juni haben die GETEC-Sieger-Teams die Pokale an Sabine Zander von der Marketing-Abteilung der Volksstimme übergeben.

GETEC beherbergte die Trophäen bereits zum fünften Mal für den Sieg der Herren des Teams GETEC I und den der Damen des Teams GETECinnen I, die den Pokal 2015 zum ersten Mal gewonnen hatten.

„Wir sind wieder hoch motiviert und fest entschlossen, die Firmenstaffel erneut zu gewinnen“, sagte André Sommer, im letzten Jahr Team-Chef der Gewinnermannschaft. GETEC wird mit 15 Staffeln ins Rennen gehen. Und das Erfolgsgeheimnis? „Wir sind eben schneller als alle anderen. Mehr verraten wir nicht,“ fügte André Sommer mit einem Augenzwinkern hinzu.

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Die GETEC Energie Holding GmbH ist ein Energiedienstleistungsunternehmensverbund und bildet zusammen mit ihren deutschland- und europaweiten Beteiligungen und Aktivitäten im Immobilienbereich die GETEC GRUPPE. Die Expertisen und Fähigkeiten der verschiedenen Gesellschaften reichen von der Errichtung und dem Betrieb von Arealnetzen, dem Energiehandel bis hin zur Entwicklung und dem Ausbau regenerativer Energielösungen.

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MIBRAG und GETEC unterzeichnen Vereinbarung zur Entwicklung des länderübergreifenden Energieparks Profen

06. Juni 2016

Alter Braunkohletagebau wird zum modernen Energiepark


Die neue Landschaft im Braunkohlentagebau Profen nimmt Gestalt an. Hier soll nicht nur rekultiviert, sondern ein moderner, innovativer Energiepark entstehen, in dem regenerative Energien auf der Basis neuer energetischer Konzepte neben traditioneller Land- und Forstwirtschaft zum Einsatz kommen. Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG) und der Energiedienstleister GETEC green energy AG haben dazu im Beisein von Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel, eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Zur Unterzeichnung trafen sich alle Partner des Dachprojekts „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“ am Standort Profen.

Zeitz/Magdeburg/Profen. Künftig sollen im Energiepark Profen mit Biomethan, Sonnen- und Windenergie alle drei regenerativen Energien zur Stromerzeugung genutzt werden. Insbesondere die zu errichtenden Windenergieanlagen werden in die innovativen Speicherprojekte integriert und gewährleisten so Netzstabilität und Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen. Das gesamte Investitionsvolumen des Großprojektes wird bis 2035 einen mittleren, dreistelligen Millionenbetrag in Euro umfassen.

 „Mit diesem Gemeinschaftsprojekt geht MIBRAG neue Wege“, sagt Dr. Bernd-Uwe Haase, Kaufmännischer Geschäftsführer. „Kooperationen wie diese sollen eine Säule unseres Geschäftes sein. Die andere Säule ist die Weiterentwicklung des Bergbaus“, umreißt Dr. Bernd-Uwe Haase. „Wir blicken 20 Jahre voraus und sehen eine wirtschaftlich gesunde und attraktive  Region, wo die Braunkohle gleichzeitig  stofflich und energetisch genutzt wird, wo moderne Symbiosen zwischen Bergbau, Rekultivierung, regenerativen Energien und deren Speicherung möglich sind. Und dabei haben wir immer die regionale Entwicklung im Blick.“

„Wir schaffen in Profen ein ganzheitliches energetisches Konzept und zeigen so, dass die Energiewende möglich ist. Mit der Wandlung vom Braunkohlentagebau hin zu einem hochmodernen Energiepark vollziehen wir eine Zeitreise in die Energiewelt der Zukunft“, erklärt Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.

Die Realisierung des Energieparks Profen ist für Chris Döhring ein entscheidender Baustein im Gesamtprojekt „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“. Neben Profen und dem bereits realisierten Energiepark Zerbst mit drei regenerativen Energien und einem für dieses Jahr geplanten Batteriespeicher ist die Weiterentwicklung von zwei weiteren Energieparks geplant - Amsdorf und Börde. Für Chris Döhring sind solche ganzheitlichen und dezentralen energetischen Konzepte das Gebot der Stunde. „Wir sind überzeugt, dass so perspektivisch Ressourcen schonende, sichere und bezahlbare Energie bereitgestellt werden kann.“

Hintergrund:

Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG)

MIBRAG mit Sitz in Zeitz wurde 1994 gegründet. Seither investierte das Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern über 1,4 Milliarden Euro in innovative und sichere Technik sowie in Maßnahmen zum Umweltschutz. MIBRAG fördert in ihren beiden Tagebauen Profen (Sachsen-Anhalt) und Vereinigtes Schleenhain (Sachsen) etwa 19 Millionen Tonnen Rohbraunkohle im Jahr. Hauptabnehmer sind die Kraftwerke Lippendorf (Sachsen) und Schkopau (Sachsen-Anhalt). Weitere Geschäftsfelder sind die Produktion und der Verkauf von Strom, Fernwärme, Prozessdampf sowie Braunkohlenstaub.  2010 wurde die MIBRAG Neue Energie GmbH gegründet. Die Tochtergesellschaft betreibt einen Windpark mit knapp 7 MW Gesamtleistung am Rande des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain.

GETEC green energy AG

Die GETEC green energy AG gehört zur deutschlandweit und international agierenden GETEC GRUPPE mit Hauptsitz in Magdeburg. Die Entwicklung und Umsetzung von individuellen und innovativen Konzepten zur wirtschaftlichen Nutzung Erneuerbarer Energien sowie auf Basis verschiedener Energieträger stehen im Fokus der GETEC green energy AG. Das Unternehmen begleitet Projekte von der Projektidee über den Bau bis hin zur Betriebsführung.

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Energiepark Zerbst: Windkraftanlagen feierlich eingeweiht, Batteriespeicher folgt

04. Dezember 2015

10 neue Windkraftanlagen auf ehemaligem Militärflugplatz


Im Beisein von Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel, wurden am Freitag (11.12.) zehn Windkraftanlagen im Energiepark Zerbst feierlich eingeweiht. Der Energiedienstleister GETEC green energy AG hat diese Anlagen in einer Kooperation mit der Siemens AG errichtet. Die Windräder werden mit einer Gesamtleistung von bis zu 30 Megawatt Strom erzeugen. Auf dem ehemaligen Militärflugplatz Zerbst hatte GETEC bereits einen der größten Solarparks Deutschlands und eine Bioraffinerie errichtet. Damit sind mit Biomethan, Sonnen- und Windenergie drei regenerative Energien an einem Ort vereint.

In seiner Begrüßung wies GETEC-Konzernchef und Aufsichtsratsvorsitzender der GETEC green energy AG Dr. Karl Gerhold darauf hin, dass „die Umsetzung der Energiewende eine Neugestaltung der gesamten Energieversorgung erfordert“, weg von Großkraftwerken, hin zu dezentralen und nachhaltigen Versorgungslösungen wie am Standort Zerbst.

„Wir erzeugen hier direkt vor Ort regenerative Energie mittels Photovoltaik, Biogas und jetzt auch Windkraft. So zeigen wir, wie die Energiewende gelingt. Mit Siemens haben wir einen exzellenten Partner gewonnen, um den einzigartigen Standort in Zerbst weiter voranzubringen", sagte Chris Döhring, Vorstand GETEC green energy AG bei der Einweihungsfeier am 11. Dezember 2015. Die Energiewende müsse zwar global gedacht, aber regional gestaltet werden, betonte Döhring.

„Der Energiepark Zerbst ist nicht nur ein herausragendes Beispiel für die sinnvolle Umnutzung eines ehemaligen Militärgeländes, sondern verknüpft zugleich modernste Technologien in besonders effizienter Weise“, sagt Dr. Markus Tacke, CEO der Siemens Wind Power and Renewables Division. „Wir freuen uns, dass unsere direkt angetriebenen Windenergieanlagen und unsere Stromübertragungstechnik einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen geleistet haben. Mit unserer Speichertechnologie erweitern wir das Projekt gerne um eine weitere zukunftsweisende Komponente.“

Mit der Einweihung am 11. Dezember 2015 findet eine erfolgreiche Partnerschaft ihren vorläufigen Höhepunkt: GETEC green energy AG hat das Projekt entwickelt und ist Generalunternehmer, Siemens liefert die innovative Windanlagentechnik. GETEC ist Spezialist für regenerative Energien und hat bereits eine Vielzahl von Biomethananlagen entwickelt und einige Solarparks realisiert. Für den Magdeburger Energiedienstleister ist der Windpark ein Schlüsselprojekt. Neben den Windkraftanlagen stellt Siemens für das Projekt einen breiten Querschnitt von Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für die Stromerzeugung sowie für die Netzanbindung bereit. „GETEC hat in diesem Projekt auf Siemens vertraut – und ich denke, wir konnten mit unserem umfassenden Portfolio und Know-how von der Erzeugung über die Energieübertragung bis zur effizienten Energienutzung das in uns gesetzte Vertrauen zurückgeben“, sagte Dr. Frank Büchner, Leiter Energy Management von Siemens Deutschland.

Neben verstärkter Forschungs- und Entwicklungsaktivität im Bereich der Erneuerbaren Energien wird auch das Thema Batteriespeicher am Standort Zerbst zukünftig eine große Rolle spielen. Hier ist es Ziel, bereits 2016 einen großen Speicher mit Partnern zu errichten und zu betreiben. Darüber hinaus ist ein Projekt zur CO2-Umwandlung in energetisch nutzbare Stoffe geplant. Zur Bekräftigung dieser Vorhaben unterzeichneten die Beteiligten im Rahmen der Veranstaltung eine entsprechende Absichtserklärung. „Mit der Kombination von mehreren regenerativen Energiequellen, deren Zusammenwirken mit dem geplanten Speicher sowie weiterer Projekte ist es unser Ziel langfristig die Versorgung sicher zu stellen und die Schwarzstartfähigkeit zu ermöglichen. Wir sind überzeugt, dass so perspektivisch Ressourcen schonende und bezahlbare Energie bereitgestellt werden kann“, sagte Döhring.

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Begegnungsstätte auf ehemaligen Zerbster Militärflugplatz eingeweiht

06. November 2015

Begegnungsstätte auf ehemaligen Zerbster Militärflugplatz eingeweiht


Die Begegnungsstätte im Energiepark Zerbst ist jetzt eingeweiht worden. Am 1. November 2015 wurde das Gemeinschaftsprojekt der GETEC green energy AG, der Stadt Zerbst, der VHS Bildungswerk GmbH und des Gymnasiums Francisceum mit einem Fest und einem ökumenischen Gottesdienst offiziell zur Nutzung durch die Bevölkerung übergeben.

Rund 700 Besucher waren der Einladung gefolgt und machten sich direkt vor Ort ein Bild über die Begegnungsstätte sowie den Energiepark Zerbst. Ab sofort können sich hier z.B. Schulklassen oder interessierte Bürger über die geschichtliche Entwicklung des Flugplatzes sowie über regenerative Energien informieren. Zudem soll die Begegnungsstätte ein fester Bestandteil der Radtouristik werden. Das „Infozentrum regenerative Energien – Flugplatzhistorie“ ist auf Anregung der GETEC green energy AG im Rahmen eines Förderprojekts der Stadt Zerbst entstanden. Das VHS-Bildungswerk hat dabei die Umsetzung im Rahmen einer Maßnahme zur Integration von Langzeitarbeitslosen übernommen. GETEC green energy AG stellte Flächen und Finanzmittel sowie Informationen rund um das Thema regenerative Energien zur Verfügung. „Regenerative Energien – das ist unser Thema und mit diesem Projekt können wir Menschen aus der Region, Touristen und auch Schülern dieses Thema näher bringen. Wir erzeugen hier direkt vor Ort Energie mittels Photovoltaik, Biogas und jetzt auch Windkraft. So können wir zeigen, wie die Energiewende gelingt“, sagte Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, bei der Einweihungsfeier. Im Rahmen des Projektes entstand eine Begegnungsstätte mit Raum für Veranstaltungen, wie z.B. Unterrichtsstunden für Schüler, mit einem Kräutergarten, einem Insektenhotel, einem Naturlehr- und Erlebnispfad sowie einem Spielplatz. Das Erreichte spiegelt in wunderbarer Weise die erfolgreiche Umnutzung eines ehemals militärischen Areals hin zur friedlichen Nutzung wieder.

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GETEC-Projekt: Weltweit größter 2nd-Use-Batteriespeicher geht bald ans Netz

4. November 2015

GETEC-Projekt: Weltweit größter 2nd-Use-Batteriespeicher geht bald ans Netz


In Kooperation mit Daimler und The Mobility House (TMH) betreibt und vermarktet der Energiedienstleister GETEC künftig den weltweit größten stationären Batteriespeicher aus gebrauchten Elektrofahrzeugbatterien in zweiter Nutzung. Am Dienstag (3.11.) hat GETEC-Konzernchef Dr. Karl Gerhold dazu gemeinsam mit Daimler-Chef Dr. Dieter Zetsche, dem CEO der Rethmann-Gruppe Klemens Rethmann, TMH-Chef Thomas Raffeiner und dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium Uwe Beckmeyer den Spatenstich zu dem Leuchtturmprojekt am Standort von REMONDIS in Lünen durchgeführt. Der 13 MW-Batteriespeicher geht Anfang 2016 ans Netz und nimmt dann am Regelenergiemarkt teil.

Karl Gerhold betonte in seiner Rede die Einzigartigkeit des Projektes. Durch die Zweitverwertung elektroautomobiler Batterien im stationären Batteriespeicher und das anschließende Recycling der verbrauchten Batterien direkt am Standort werde der Wertschöpfungskreislauf der Batterien geschlossen, somit die Umweltbilanz verbessert und eine Wirtschaftlichkeit abgebildet, die bisherige Speicherprojekte nicht böten.

„Das Speicherprojekt rechnet sich und kommt ohne Subventionen aus. Es sind dezentrale Lösungen von GETEC wie dieser Speicher und die Kraft-Wärme-Kopplung, die unsere Energieversorgung zukunftsfest machen und die Energiewende maßgeblich voranbringen“, sagte Karl Gerhold vor den etwa 150 Gästen der Veranstaltung. Der Speicher werde ab Anfang 2016 am Regelenergiemarkt teilnehmen und so zur Stabilisierung der Netze beitragen. Die durch zunehmende Einspeisung von Strom aus fluktuierenden Erneuerbaren Energien verursachten Energieschwankungen im Netz können durch Batteriespeicher nahezu verlustfrei ausgeglichen werden.

An Staatssekretär Uwe Beckmeyer gerichtet erneuerte Karl Gerhold in dem Zusammenhang  seine Forderungen nach einer Überarbeitung der Novelle des KWK-Gesetzes, das sich aktuell im Gesetzgebungsverfahren befindet. „Die industrielle KWK ist unverzichtbar für das Gelingen der Energiewende“, so Gerhold. Der geplante Förderstopp sei daher falsch. Der stationäre Batteriespeicher in Lünen wird aus rund 1.000 Batterien aufgebaut, die aus smart electric drive Fahrzeugen der zweiten Generation stammen. Die Batterien haben nach mehreren Jahren Laufzeit an Kapazität eingebüßt und werden nun im Speicher ihrer zweiten Nutzung zugeführt. Die GETEC-Tochter GETEC ENERGIE AG ist mit TMH über das gemeinsame Joint Venture Coulomb für Speicherbetrieb und Vermarktung der Speicherleistung an den deutschen Strommärkten mit Schwerpunkt auf Primärregelleistung verantwortlich. Nach Zuschlag in den wöchentlichen Auktionen der Netzbetreiber erfolgt der Abruf der Leistungen – Speicherung wie Einspeisung – künftig automatisch.

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Die GETEC Energie Holding GmbH ist ein Energiedienstleistungsunternehmensverbund und bildet zusammen mit ihren deutschland- und europaweiten Beteiligungen und Aktivitäten im Immobilienbereich die GETEC GRUPPE. Die Expertisen und Fähigkeiten der verschiedenen Gesellschaften reichen von der Errichtung und dem Betrieb von Arealnetzen, dem Energiehandel bis hin zur Entwicklung und dem Ausbau regenerativer Energielösungen.

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GETEC kauft Imtech Contracting GmbH

25. August 2015

GETEC kauft Imtech Contracting GmbH


Die Magdeburger GETEC GRUPPE hat den Zuschlag für den Erwerb der Imtech Contracting GmbH, einer Tochter der in Insolvenz befindlichen Imtech Deutschland GmbH & Co. KG, erhalten. Darauf einigten sich Vertreter beider Unternehmen und der vorläufige Insolvenzverwalter in Hamburg. Der Erwerb steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch das Kartellamt.

„Mit dem Erwerb der Imtech Contracting GmbH können wir unser breites Portfolio an Energiedienstleistungen um starke Kompetenzen und Know-how im Contracting-Bereich erweitern und ergänzen“, erklärt Dr. Karl Gerhold, geschäftsführender Gesellschafter der GETEC GRUPPE. Mit dem Kauf werde zudem sichergestellt, dass das Geschäft unbeeinflusst vom Insolvenzverfahren der Muttergesellschaft Imtech Deutschland GmbH & Co. KG fortgeführt wird. Neuer Geschäftsführer der Imtech Contracting GmbH wird Willy Grözinger. Bereits seit 1993 realisiert die Imtech Contracting GmbH für ihre Kunden europaweit die Energieversorgung in Form von unterschiedlichen Contracting-Modellen. Das umfassende Dienstleistungsangebot hat Imtech zu einem wichtigen Wegbereiter auf dem deutschen Markt der Energiedienstleistung gemacht. Die Imtech Contracting GmbH verzeichnete 2014 einen Umsatz von rund 60 Mio. Euro und beschäftigt etwa 130 Mitarbeiter. GETEC wurde 1993 in Magdeburg gegründet und bildet inzwischen mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften das gesamte Spektrum an Energiedienstleistungen im liberalisierten Strom- und Gasmarkt ab. Der Konzern beschäftigt 1.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete im Jahr 2014 eine Gesamtleistung von 721. Mio. Euro.

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Pressekonferenz zum Saisonauftakt des SCM bei GETEC

25. August 2015

Pressekonferenz zum Saisonauftakt des SCM bei GETEC


Der Energiedienstleister GETEC steht auch weiter fest an der Seite der Handballer des SC Magdeburg. Bis zunächst 2017 ist GETEC Hauptsponsor der Gladiatoren.

„Die letzte Saison war für die Magdeburger Handballer überaus erfolgreich. Erstmals seit 9 Jahren war der SCM wieder im Final-Four Turnier des DHB-Pokals und konnte sich für den Europapokal qualifizieren. Auch in der neuen Saison freuen wir uns auf spannende Spiele und hoffen auf einen Platz diesmal unter den ersten drei am Ende der Saison“, sagte Dr. Karl Gerhold, geschäftsführender Gesellschafter der GETEC GRUPPE bei der Pressekonferenz zur Saisoneröffnung am 13. August 2015, die traditionell in den Räumen der GETEC stattfand. Bereits im vergangenen Jahr hat GETEC den Sponsoringvertrag vorzeitig bis 2017 verlängert und unterstützt damit als Hauptsponsor weiterhin die Magdeburger Handballer. „Es war in der Tat ein sportlich erfolgreiches Jahr, aber auch wirtschaftlich war es eine gute Saison. Wir konnten unseren Sponsorenkreis erweitern und vor allem festigen. Und deshalb freue ich mich besonders, GETEC als unser Flaggschiff unter den Sponsoren weiter fest an unserer Seite zu haben. So können wir uns ganz auf unsere sportlichen Leistungen konzentrieren“, sagte Marc-Henrik Schmedt, Geschäftsführer der Handball Magdeburg GmbH. Bereits seit 2001 ist der Energiedienstleister Partner des SCM. Neben den Aktivitäten im Hauptsponsoring unterstützt GETEC auch das Fan-Shuttle und die SCM Youngsters. Im Jahr 2011 hatte GETEC zudem die Namensrechte an der Heimspielstätte der Handballer, der GETEC–Arena, übernommen.

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Strom und Wärme hausgemacht

12. August 2015

Strom und Wärme hausgemacht


Hannover, 12.08.2015 – Wie Mieter in Berlin-Köpenick vom Mini-Kraftwerk im eigenen Haus profitieren / Pilotprojekt von degewo und GETEC ENERGIE AG

Strom und Wärme aus dem Mini-Kraftwerk im eigenen Haus? Ein hauseigener, günstiger Stromtarif? Was sich für die meisten noch nach ferner Zukunft anhört, ist für Mieter der Neubauwohnungen in der Köpenicker Joachimstraße bereits Wirklichkeit. Um für eine kostengünstige, klimaschonende und intelligente Energieversorgung zu sorgen, hat der Eigentümer degewo erstmals ein Blockheizkraftwerk (BHKW) sowie fernauslesbare Stromzähler, sogenannte Smart Meter, in Eigenregie in ein Wohngebäude eingebaut. Projektpartner ist der Energiedienstleister GETEC ENERGIE AG, der Stromlieferung, Energiedatenmanagement und Abrechnung übernimmt. In dem gemeinsamen Pilotprojekt werden nun die Erfahrungen mit der neuen Technologie und ihrer Nutzung durch die Mieter ausgewertet.

Die neu erbauten Mehrfamilienhäuser in der Köpenicker Joachimstraße 8 werden mit einem Erdgas-BHKW versorgt, das neben Wärme auch Strom produziert und dabei hocheffizient ist. Der Einsatz dieser Technologie ist für Berlins führendes Wohnungsunternehmen zwar nicht neu. In den vergangenen Jahren wurden mehrere große Anlagen unter anderem in Mariengrün und Köpenick errichtet. Neu ist allerdings, dass degewo und GETEC ENERGIE AG den Mietern in der Joachimstraße einen hauseigenen Stromtarif bieten. Über ihren individuellen Verbrauch können sich die Kunden jederzeit in einem geschützten Bereich im Internet informieren.

Zudem hat die Unternehmenstochter degewo Wärme GmbH ein solches Mini-Kraftwerk erstmals direkt in ein Wohngebäude eingebaut und betreibt die Anlage mittels Fernüberwachung. "Unser Anspruch ist es, dass wir neue Möglichkeiten und Wege ausprobieren. Nur so können wir den Service für unsere Mieter verbessern", sagt Ulrich Jursch, Geschäftsführer der degewo Wärme GmbH. Das BHKW im eigenen Haus schafft eine preisgünstige und vor allem umweltfreundliche Alternative zu den großen Energienetzen. "Unsere Mieter können damit Geld sparen und nebenbei etwas für die Umwelt tun", sagt Jursch.

Zusätzlich zum Mietvertrag haben die Mieter die Möglichkeit, einen Stromliefervertrag mit der GETEC ENERGIE AG abzuschließen. Das Angebot lohnt sich für die Mieter, denn der Tarif für den "hausgemachten Strom" ist preiswerter als der Tarif des örtlichen Grundversorgers. So sind - abhängig von Haushaltsgröße und Verbrauch - Einsparungen von bis zu 100 Euro im Jahr möglich. Dabei steht den Mietern völlig frei, ob sie den Strom aus dem hauseigenen BHKW beziehen möchten. "Durch die dezentrale Bezugslösung aus dem hauseigenen BHKW leisten die Mieter einen aktiven Beitrag zur Energiewende und reduzieren gleichzeitig die Kosten für den Strom. Die Mieter wissen, woher ihr Strom und ihre Wärme kommen und dass die Energie effizient und umweltschonend erzeugt wird", sagt Moritz Matthies, Leiter Business Development bei der GETEC ENERGIE AG.

Besonders praktisch für die Mieter: Sie können ihren Verbrauch in einem Internetportal stets im Blick behalten. Möglich machen dies sogenannte "Smart Meter", welche die Stromzähler elektronisch aus der Ferne ablesen. "Das System liest die Stromzähler automatisch aus und übermittelt die Werte dann an das Portal", erklärt Jursch. Das konkrete Projekt sei auch insofern ein Pilot, da die Dienstleistungen von GETEC standardisiert werden und das Energiedatenmanagement vollautomatisiert erfolgt, ergänzt Matthies.

Anders als bei der Stromproduktion in Großkraftwerken müssen beim Einsatz eines BHKW keine langen Strecken über öffentliche Netze in Kauf genommen werden, denn es befindet sich vor Ort. Die erzeugte Wärme geht nicht verloren, sondern kann direkt im angeschlossenen Haus genutzt werden. Zusätzlich zu den genannten Vorzügen sieht das umweltfreundliche Energieversorgungsmodell in der Joachimstraße vor, den nicht verbrauchten Strom in das Berliner Netz einzuspeisen.

degewo ist das führende Wohnungsunternehmen in Berlin. Mit rund 75.000 verwalteten Wohnungen und rund 1.200 Mitarbeitern zählen wir zu den größten und leistungsfähigsten Wohnungsunternehmen in Deutschland. Unsere Bestände befinden sich in allen Stadtteilen Berlins, und wir verbessern stetig unseren Service, so dass wir den vielfältigen Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen. Als kommunales Wohnungsunternehmen übernehmen wir Verantwortung für die Stadt Berlin und ihre Menschen.

Die GETEC ENERGIE AG ist ein unabhängiges, international ausgerichtetes Energiedienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Hannover. Für ihre Kunden entwickelt die GETEC ENERGIE AG individuelle und bedarfsgerechte Energiekonzepte. Als Mitglied der GETEC-Gruppe beschäftigt sie derzeit gemeinsam mit ihren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften knapp 235 Mitarbeiter und erwirtschaftet einen Jahresumsatz von rund 460 Mio. Euro.

Über die GETEC ENERGIE

Seit 2001 unterstützen wir Energieverbraucher, -versorger und -erzeuger mit umfassenden energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. GETEC ENERGIE ist ein international ausgerichtetes Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover. Unser Ziel ist es, die Beschaffung, Lieferung und Vermarktung von Energie mit Hilfe unserer Prozesse wirtschaftlich und gleichzeitig nachhaltig zu gestalten. Heute zählen wir gemeinsam mit unseren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter und haben 2019 einen Umsatz von mehr als 1,4 Milliarden Euro erwirtschaftet – und sind damit eines der größten unabhängigen Energiedienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum.

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Julia Oentrich
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Stellungnahme der GETEC GRUPPE zur geplanten KWKG-Novelle

22. Juli 2015

Stellungnahme der GETEC GRUPPE zur geplanten KWKG-Novelle


In einer Stellungnahme positioniert sich die GETEC GRUPPE zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) vom 7. Juli 2015 zur Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG).

GETEC hat mit der Stellungnahme Vorschläge erarbeitet, die der Bedeutung der Kraft-Wärme-Kopplung als eine Säule der Energiewende gerecht wird und stellt sich damit gegen die Positionen des Referentenentwurfes, die deutlich zu kurz greifen und in die falsche Richtung weisen. Die Kraft-Wärme-Kopplung ist ökologisch und ökonomisch sinnvoll. Nur mit einem konsequenten Ausbau wird die Energiewende gelingen. Lesen Sie hier die vollständige Stellungnahme.

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