GETEC green energy AG erhält Preis für innovative Ideen
3. November 2016
GETEC green energy AG erhält Preis für innovative Ideen
Die GETEC green energy AG ist mit dem Sonderpreis für „Strategische Projektentwicklung“ der Reiner-Lemoine-Stiftung ausgezeichnet worden.
Am 1. November 2016 hat die Preisverleihung im Beisein des Staatssekretärs im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, Thomas Wünsch sowie des Landrates des Landkreises Anhalt-Bitterfeld, Uwe Schulze, in der Stadthalle in Zerbst stattgefunden. GETEC hatte sich mit dem Energiepark Zerbst und einem innovativen Konzept für die Energieerzeugung aus mehreren regenerativen Quellen und zukünftigen Speichermöglichkeiten beworben.
„Wir freuen uns, dass wir diesen besonderen Preis gewonnen haben. Den Erfolg verdanken wir unseren Mitarbeitern, die mit viel Herzblut und Know-how innovative Ideen entwickeln. Mit dem nun ausgezeichneten Projekt Energiepark Zerbst wollen wir zum Gelingen der Energiewende beitragen und sicher regional erzeugte regenerative Energien zur Verfügung stellen“, sagte Chris Döhring, Vorstand der GETEC green energy AG, bei der Preisverleihung.
Die Reiner-Lemoine-Stiftung zeichnet neuartige Ideen, Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder Unternehmensgründungen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld aus. Der Preis soll innovative Firmen öffentlich würdigen und weitere Unternehmen motivieren, die Innovationskraft im Landkreis zu steigern.
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Dessauer Wirtschaftsforum geht in die zweite Runde
10. Juni 2016
Die Stadt Dessau-Roßlau lädt zum 2. Dessauer Wirtschaftsforum ein
Unternehmen aus der Region stellen sich die Frage, wie die Wirtschaft die Region stärkt.
Mehr als 100 Gäste aus der regionalen Wirtschaft und der Politik waren gestern der Einladung der Stadt Dessau-Roßlau zum 2. Dessauer Wirtschaftsforum gefolgt. Das Wirtschaftsforum hat erstmals 2015 stattgefunden. Die Veranstaltung ging u.a. auf die Initiative von Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, zurück.
Im Technikmuseum „Hugo Junkers“ ging es in diesjährigem Wirtschaftsforum unter anderem um die Frage, wie die Wirtschaft die Region stärkt und wie sich Unternehmen aufstellen, um den aktuellen gesellschaftlichen und demographischen Entwicklungen Rechnung zu tragen.
Als Ehrengast war Sachsen-Anhalts Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung, Jörg Felgner, in die Bauhausstadt gekommen.
In Impulsvorträgen stellten sich erfolgreiche Unternehmen aus der Region vor. Marc-Henrik Schmedt, Geschäftsführer der Handball Magdeburg GmbH, berichtete über die unternehmerische Sicht auf die in der 1. Bundesliga spielenden Handballer des SC Magdeburg. Manfred Maas, Geschäftsleiter der Investitionsbank Sachsen-Anhalt sprach über Fördermöglichkeiten für Unternehmen. Als besondere Überraschung und mit den Grüßen von Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel brachte Maas der Stadt Dessau-Roßlau einen Förderbescheid über 100.000 Euro mit, den Oberbürgermeister Peter Kuras mit großer Freude entgegennahm.
An die Vorträge aus der Wirtschaft und dem Sport schloss sich eine Podiumsdiskussion zum Thema Energiewende an, an der auch Chris Döhring, Vorstand der GETEC green energy AG, teilnahm. „Wir wollen mit Partnern aus der Region die Energiewende hier vor Ort planbar, sicher und nachhaltig gestalten. Dazu brauchen wir verlässliche politische Rahmenbedingungen“, betonte Döhring.
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Kinderfest im Energiepark Zerbst
06. Juni 2016
Kinderfest im Energiepark Zerbst
Wo einst Militärflugzeuge starteten und landeten hatten am vergangenen Sonntag rund 200 Kinder aus Zerbst und der Region ihren Spaß.
Die GETEC green energy AG hatte mit weiteren Partnern zum Tag der offenen Tür mit großem Kinderfest in den Energiepark Zerbst geladen. Es gab eine Hüpfburg, einen Sportparcours und auch Kegelbahn, Torwand und Basketball-Korb durften nicht fehlen. Selbstverständlich war mit einem zünftigen Grillimbiss und selbst gebackenem Kuchen für das leibliche Wohl der kleinen und großen Gäste gesorgt.
Außerdem gab es viel Wissenswertes zu erfahren: Die Freiwillige Feuerwehr Deetz lud zum Probelöschen ein und erfreute die Kinder mit Fahrten im Löschgruppenfahrzeug. Die Eltern bekamen bei einer Kremserfahrt durch den Energiepark Zerbst viele Informationen rund um das Thema regenerative Energieerzeugung.
Auf den Konversionsflächen des ehemaligen Militärflugplatzes ist ein Energiepark entstanden, auf dem die drei regenerativen Energien Windkraft, Photovoltaik und Biogas an einem Ort vereint sind. In naher Zukunft soll ein großer stationärer Batteriespeicher hinzukommen. Mit einer Begegnungsstätte wurde außerdem ein Infozentrum geschaffen, in dem sich zum Beispiel Schulklassen zur Historie des Standortes und zur jetzigen Nutzung informieren können.
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Romonta, GETEC und GERO Solarpark unterzeichnen Vereinbarung zur Entwicklung des Energieparks Amsdorf
06. Juni 2016
Romonta und GETEC green energy unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
Im Rahmen einer feierlichen Unterzeichnung am 26. Mai 2016 haben die Unternehmen ROMONTA GmbH, GERO Solarpark GmbH und GETEC green energy AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen. Die Unternehmen beabsichtigen, unter dem Dachprojekt „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“ den Energiepark Amsdorf gemeinschaftlich zu entwickeln. Das Dachprojekt setzt sich aus den Energieparks Zerbst, Börde, Profen und Amsdorf zusammen.
Ziel des Projektes ist eine nachhaltige Energieerzeugung und –speicherung aus Sonne, Wind, Biomasse, Erdwärme und Wasserkraft. Insbesondere die neu zu errichtenden Windenergieanlagen werden in die innovativen Speicherprojekte integriert und gewährleisten so Netzstabilität und Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen. Das gesamte Investitionsvolumen des Großprojektes wird bis 2035 einen dreistelligen Millionenbetrag in Euro umfassen.
Im Energiepark Amsdorf sind neben der bereits vorhandenen energetischen und stofflichen Kohlenutzung weitere Projekte wie die zusätzliche Anwendung der stofflichen Nutzung der Kohle, Reduzierung des CO2-Ausstosses, Elektrolyse, Erdwärme, Wasserkraft, CO2-Umwandlung, Klärschlammverbrennung, Phosphorrück-gewinnung sowie E-Mobilität geplant.
„Neben der Energieerzeugung aus regenerativen Quellen ist insbesondere die stoffliche Kohlenutzung ein wichtiger Baustein für ein ganzheitliches Energiekonzept am Standort Amsdorf. Wir wollen die vor Ort vorhandenen Potenziale ausschöpfen und so mit regionalen Konzepten zum Gelingen der Energiewende beitragen“, sagt Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.
„Mit der Kooperation schlagen wir ein weiteres Kapitel auf, die Philosophie der ROMONTA Unternehmensgruppe zur nachhaltigen Standortentwicklung umzusetzen. Ziel ist eine ebenso naturverträgliche, umweltfreundliche wie auch wirtschaftliche Nachnutzung der Bergbaufolgelandschaft. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die dafür die Verantwortung zu übernehmen“, sagt Rena Eichhardt, Geschäftsführerin ROMONTA GmbH.
„Nach den bereits am Standort getätigten Investitionen im Umfang von 200 Mio. Euro gehen wir mit der Kooperation einen weiteren Schritt, bei dem der Netzbetrieb für das Areal der ROMONTA und der Gemeinde Seegebiet Mansfelder Land mit einbezogen wird“, sagt Uwe Stieberitz, Geschäftsführer GERO Solarpark GmbH.
Die Realisierung des Energieparks Amsdorf ist für Chris Döhring ein weiterer entscheidender Baustein im Gesamtprojekt „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“. Neben Amsdorf und dem bereits realisierten Energiepark Zerbst mit drei regenerativen Energien und einem für dieses Jahr geplanten Batteriespeicher ist die Weiterentwicklung von zwei weiteren Energieparks geplant. Bereits in der vergangenen Woche wurde die Kooperation zur Entwicklung des Energieparks Profen zwischen der MIBRAG und der GETEC green energy AG geschlossen.
Für Chris Döhring sind solche ganzheitlichen und dezentralen energetischen Konzepte das Gebot der Stunde. „Wir sind überzeugt, dass so perspektivisch Ressourcen schonende, sichere und bezahlbare Energie bereitgestellt werden kann.“
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MIBRAG und GETEC unterzeichnen Vereinbarung zur Entwicklung des länderübergreifenden Energieparks Profen
06. Juni 2016
Alter Braunkohletagebau wird zum modernen Energiepark
Die neue Landschaft im Braunkohlentagebau Profen nimmt Gestalt an. Hier soll nicht nur rekultiviert, sondern ein moderner, innovativer Energiepark entstehen, in dem regenerative Energien auf der Basis neuer energetischer Konzepte neben traditioneller Land- und Forstwirtschaft zum Einsatz kommen. Die Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG) und der Energiedienstleister GETEC green energy AG haben dazu im Beisein von Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel, eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Zur Unterzeichnung trafen sich alle Partner des Dachprojekts „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“ am Standort Profen.
Zeitz/Magdeburg/Profen. Künftig sollen im Energiepark Profen mit Biomethan, Sonnen- und Windenergie alle drei regenerativen Energien zur Stromerzeugung genutzt werden. Insbesondere die zu errichtenden Windenergieanlagen werden in die innovativen Speicherprojekte integriert und gewährleisten so Netzstabilität und Versorgungssicherheit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen. Das gesamte Investitionsvolumen des Großprojektes wird bis 2035 einen mittleren, dreistelligen Millionenbetrag in Euro umfassen.
„Mit diesem Gemeinschaftsprojekt geht MIBRAG neue Wege“, sagt Dr. Bernd-Uwe Haase, Kaufmännischer Geschäftsführer. „Kooperationen wie diese sollen eine Säule unseres Geschäftes sein. Die andere Säule ist die Weiterentwicklung des Bergbaus“, umreißt Dr. Bernd-Uwe Haase. „Wir blicken 20 Jahre voraus und sehen eine wirtschaftlich gesunde und attraktive Region, wo die Braunkohle gleichzeitig stofflich und energetisch genutzt wird, wo moderne Symbiosen zwischen Bergbau, Rekultivierung, regenerativen Energien und deren Speicherung möglich sind. Und dabei haben wir immer die regionale Entwicklung im Blick.“
„Wir schaffen in Profen ein ganzheitliches energetisches Konzept und zeigen so, dass die Energiewende möglich ist. Mit der Wandlung vom Braunkohlentagebau hin zu einem hochmodernen Energiepark vollziehen wir eine Zeitreise in die Energiewelt der Zukunft“, erklärt Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, bei der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung.
Die Realisierung des Energieparks Profen ist für Chris Döhring ein entscheidender Baustein im Gesamtprojekt „Mitteldeutscher Energieverbund ZUKUNFT“. Neben Profen und dem bereits realisierten Energiepark Zerbst mit drei regenerativen Energien und einem für dieses Jahr geplanten Batteriespeicher ist die Weiterentwicklung von zwei weiteren Energieparks geplant - Amsdorf und Börde. Für Chris Döhring sind solche ganzheitlichen und dezentralen energetischen Konzepte das Gebot der Stunde. „Wir sind überzeugt, dass so perspektivisch Ressourcen schonende, sichere und bezahlbare Energie bereitgestellt werden kann.“
Hintergrund:
Mitteldeutsche Braunkohlengesellschaft mbH (MIBRAG)
MIBRAG mit Sitz in Zeitz wurde 1994 gegründet. Seither investierte das Unternehmen mit über 3.000 Mitarbeitern über 1,4 Milliarden Euro in innovative und sichere Technik sowie in Maßnahmen zum Umweltschutz. MIBRAG fördert in ihren beiden Tagebauen Profen (Sachsen-Anhalt) und Vereinigtes Schleenhain (Sachsen) etwa 19 Millionen Tonnen Rohbraunkohle im Jahr. Hauptabnehmer sind die Kraftwerke Lippendorf (Sachsen) und Schkopau (Sachsen-Anhalt). Weitere Geschäftsfelder sind die Produktion und der Verkauf von Strom, Fernwärme, Prozessdampf sowie Braunkohlenstaub. 2010 wurde die MIBRAG Neue Energie GmbH gegründet. Die Tochtergesellschaft betreibt einen Windpark mit knapp 7 MW Gesamtleistung am Rande des Tagebaus Vereinigtes Schleenhain.
GETEC green energy AG
Die GETEC green energy AG gehört zur deutschlandweit und international agierenden GETEC GRUPPE mit Hauptsitz in Magdeburg. Die Entwicklung und Umsetzung von individuellen und innovativen Konzepten zur wirtschaftlichen Nutzung Erneuerbarer Energien sowie auf Basis verschiedener Energieträger stehen im Fokus der GETEC green energy AG. Das Unternehmen begleitet Projekte von der Projektidee über den Bau bis hin zur Betriebsführung.
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Energiepark Zerbst: Windkraftanlagen feierlich eingeweiht, Batteriespeicher folgt
04. Dezember 2015
10 neue Windkraftanlagen auf ehemaligem Militärflugplatz
Im Beisein von Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr, Thomas Webel, wurden am Freitag (11.12.) zehn Windkraftanlagen im Energiepark Zerbst feierlich eingeweiht. Der Energiedienstleister GETEC green energy AG hat diese Anlagen in einer Kooperation mit der Siemens AG errichtet. Die Windräder werden mit einer Gesamtleistung von bis zu 30 Megawatt Strom erzeugen. Auf dem ehemaligen Militärflugplatz Zerbst hatte GETEC bereits einen der größten Solarparks Deutschlands und eine Bioraffinerie errichtet. Damit sind mit Biomethan, Sonnen- und Windenergie drei regenerative Energien an einem Ort vereint.
In seiner Begrüßung wies GETEC-Konzernchef und Aufsichtsratsvorsitzender der GETEC green energy AG Dr. Karl Gerhold darauf hin, dass „die Umsetzung der Energiewende eine Neugestaltung der gesamten Energieversorgung erfordert“, weg von Großkraftwerken, hin zu dezentralen und nachhaltigen Versorgungslösungen wie am Standort Zerbst.
„Wir erzeugen hier direkt vor Ort regenerative Energie mittels Photovoltaik, Biogas und jetzt auch Windkraft. So zeigen wir, wie die Energiewende gelingt. Mit Siemens haben wir einen exzellenten Partner gewonnen, um den einzigartigen Standort in Zerbst weiter voranzubringen", sagte Chris Döhring, Vorstand GETEC green energy AG bei der Einweihungsfeier am 11. Dezember 2015. Die Energiewende müsse zwar global gedacht, aber regional gestaltet werden, betonte Döhring.
„Der Energiepark Zerbst ist nicht nur ein herausragendes Beispiel für die sinnvolle Umnutzung eines ehemaligen Militärgeländes, sondern verknüpft zugleich modernste Technologien in besonders effizienter Weise“, sagt Dr. Markus Tacke, CEO der Siemens Wind Power and Renewables Division. „Wir freuen uns, dass unsere direkt angetriebenen Windenergieanlagen und unsere Stromübertragungstechnik einen wesentlichen Beitrag zum Gelingen geleistet haben. Mit unserer Speichertechnologie erweitern wir das Projekt gerne um eine weitere zukunftsweisende Komponente.“
Mit der Einweihung am 11. Dezember 2015 findet eine erfolgreiche Partnerschaft ihren vorläufigen Höhepunkt: GETEC green energy AG hat das Projekt entwickelt und ist Generalunternehmer, Siemens liefert die innovative Windanlagentechnik. GETEC ist Spezialist für regenerative Energien und hat bereits eine Vielzahl von Biomethananlagen entwickelt und einige Solarparks realisiert. Für den Magdeburger Energiedienstleister ist der Windpark ein Schlüsselprojekt. Neben den Windkraftanlagen stellt Siemens für das Projekt einen breiten Querschnitt von Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für die Stromerzeugung sowie für die Netzanbindung bereit. „GETEC hat in diesem Projekt auf Siemens vertraut – und ich denke, wir konnten mit unserem umfassenden Portfolio und Know-how von der Erzeugung über die Energieübertragung bis zur effizienten Energienutzung das in uns gesetzte Vertrauen zurückgeben“, sagte Dr. Frank Büchner, Leiter Energy Management von Siemens Deutschland.
Neben verstärkter Forschungs- und Entwicklungsaktivität im Bereich der Erneuerbaren Energien wird auch das Thema Batteriespeicher am Standort Zerbst zukünftig eine große Rolle spielen. Hier ist es Ziel, bereits 2016 einen großen Speicher mit Partnern zu errichten und zu betreiben. Darüber hinaus ist ein Projekt zur CO2-Umwandlung in energetisch nutzbare Stoffe geplant. Zur Bekräftigung dieser Vorhaben unterzeichneten die Beteiligten im Rahmen der Veranstaltung eine entsprechende Absichtserklärung. „Mit der Kombination von mehreren regenerativen Energiequellen, deren Zusammenwirken mit dem geplanten Speicher sowie weiterer Projekte ist es unser Ziel langfristig die Versorgung sicher zu stellen und die Schwarzstartfähigkeit zu ermöglichen. Wir sind überzeugt, dass so perspektivisch Ressourcen schonende und bezahlbare Energie bereitgestellt werden kann“, sagte Döhring.
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Begegnungsstätte auf ehemaligen Zerbster Militärflugplatz eingeweiht
06. November 2015
Begegnungsstätte auf ehemaligen Zerbster Militärflugplatz eingeweiht
Die Begegnungsstätte im Energiepark Zerbst ist jetzt eingeweiht worden. Am 1. November 2015 wurde das Gemeinschaftsprojekt der GETEC green energy AG, der Stadt Zerbst, der VHS Bildungswerk GmbH und des Gymnasiums Francisceum mit einem Fest und einem ökumenischen Gottesdienst offiziell zur Nutzung durch die Bevölkerung übergeben.
Rund 700 Besucher waren der Einladung gefolgt und machten sich direkt vor Ort ein Bild über die Begegnungsstätte sowie den Energiepark Zerbst. Ab sofort können sich hier z.B. Schulklassen oder interessierte Bürger über die geschichtliche Entwicklung des Flugplatzes sowie über regenerative Energien informieren. Zudem soll die Begegnungsstätte ein fester Bestandteil der Radtouristik werden. Das „Infozentrum regenerative Energien – Flugplatzhistorie“ ist auf Anregung der GETEC green energy AG im Rahmen eines Förderprojekts der Stadt Zerbst entstanden. Das VHS-Bildungswerk hat dabei die Umsetzung im Rahmen einer Maßnahme zur Integration von Langzeitarbeitslosen übernommen. GETEC green energy AG stellte Flächen und Finanzmittel sowie Informationen rund um das Thema regenerative Energien zur Verfügung. „Regenerative Energien – das ist unser Thema und mit diesem Projekt können wir Menschen aus der Region, Touristen und auch Schülern dieses Thema näher bringen. Wir erzeugen hier direkt vor Ort Energie mittels Photovoltaik, Biogas und jetzt auch Windkraft. So können wir zeigen, wie die Energiewende gelingt“, sagte Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, bei der Einweihungsfeier. Im Rahmen des Projektes entstand eine Begegnungsstätte mit Raum für Veranstaltungen, wie z.B. Unterrichtsstunden für Schüler, mit einem Kräutergarten, einem Insektenhotel, einem Naturlehr- und Erlebnispfad sowie einem Spielplatz. Das Erreichte spiegelt in wunderbarer Weise die erfolgreiche Umnutzung eines ehemals militärischen Areals hin zur friedlichen Nutzung wieder.
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Fertigstellung der Fundamente wurde mit zünftigem Baustellenfrühstück gefeiert
11. Dezember 2014
Windpark Zerbst: Erste Etappe ist geschafft
Heute wurde das letzte der zehn Fundamente für den neuen Windpark in Zerbst gegossen. Ab Oktober 2015 werden sich auf dem ehemaligen Militärflugplatz in Zerbst zehn Windräder drehen und so viel Strom erzeugen, dass damit eine Kleinstadt versorgt werden kann.
Gäste aus der Landes- und Regionalpolitik, wie Michael Richter, Staatssekretär im Finanzministerium, Landrat Uwe Schulze und der Zerbster Bürgermeister Andreas Dittmann ließen es sich nicht nehmen, beim Gießen des letzten Fundamentes dabei zu sein und den Abschluss dieses Bauabschnitts zusammen mit den Handwerkern mit einem zünftigen Baustellenfrühstück zu feiern.
Der erste Spatenstich für den Windpark wurde im April 2014 gesetzt. Die Windräder werden in einer Kooperation mit Siemens errichtet. Entwickelt und umgesetzt wird das Großprojekt von der GETEC green energy AG. Das Unternehmen hat auf den Konversionsflächen des Flugplatzes Zerbst bereits einen Solarpark und eine Biomethananlage errichtet. Mit dem neuen Windpark werden zukünftig die drei regenerativen Energieformen Sonne, Biogas und Wind an einem Ort zusammenwirken – das ist deutschlandweit in dieser Größenordnung einmalig. Neben verstärkter Forschungs- und Entwicklungsaktivität im Bereich der Erneuerbaren Energien wird auch das Thema Batteriespeicher am Standort Zerbst zukünftig eine große Rolle spielen. Hier ist es Ziel, bereits 2015 einen der größten Speicher Sachsen-Anhalts mit Partnern zu errichten und zu betreiben.
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Schornsteinsprengung auf ehemaligem Zerbster Flugplatz
29. Oktober 2014
Ehemaliger Militärflugplatz wird zum Energiepark
Das Gelände in der Nähe von Zerbst ist vielen Anwohnern noch als altes Militärgelände der Roten Armee bekannt. Begehbar war es lange Zeit nicht. Nun soll es sinnvoll genutzt werden - Platz muss her für einen neuen Energiepark.
„Achtung – Sprengung!“, hieß es am Mittwoch auf dem ehemaligen Militärflugplatz in Zerbst. Schon fielen die zwei Schornsteine eines ehemaligen Heizhauses in sich zusammen. Bereits in den vergangenen Monaten hatte sich einiges auf dem Gelände verändert. Es wurde zum Beispiel damit begonnen, alte Baracken und zerfallene Wohnhäuser auf dem Areal abzureißen. Mit der Sprengung der Schornsteine und dem fortlaufenden Rückbau vieler alter Wohnblöcke und großer Garagenkomplexe verschwinden nun nach und nach weitere Reste und Hinterlassenschaften der ehemals militärisch genutzten Liegenschaft.
Bereits im Jahr 2011 hat die GETEC green energy AG einen Solarpark auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes in Betrieb genommen. Das war der erste Schritt zur Nutzung des Areals und zum Aufbau regenerativer Energien am Standort Zerbst. Im April dieses Jahres ging dann eine Biomethananlage ans Netz, die jährlich 50 Millionen Kilowattstunden klimafreundliches Biomethan ins Erdgasnetz einspeist. Ein Windpark soll nun den Energiepark vorerst komplettieren. Der erste Spatenstich dafür wurde im April gesetzt, die Fertigstellung ist für Oktober 2015 geplant. Alle drei Projekte wurden und werden von der GETEC green energy AG entwickelt und umgesetzt. Mit dem neuen Windpark werden dann die drei regenerativen Energieformen Sonne, Biogas und Wind an einem Ort zusammenwirken – das ist deutschlandweit in dieser Größenordnung einmalig und zeigt, wie die Energiewende gelingen wird.
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Auftaktveranstaltung für Begegnungsstätte auf ehemaligem Zerbster Militärflugplatz
23. Oktober 2014
Infozentrum für regenerative Energien nimmt Gestalt an
Auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes in Zerbst soll künftig eine Begegnungsstätte entstehen. Dazu fand heute eine Auftaktveranstaltung statt, bei der eine Vereinbarung zwischen GETEC, der Stadt Zerbst, der VHS Bildungswerk GmbH und dem Gymnasium Francisceum Zerbst unterzeichnet wurde.
Das Projekt Begegnungsstätte soll die geschichtliche Entwicklung des Flugplatzes darstellen, über regenerative Energien informieren und ein fester Bestandteil der Radtouristik werden. Auf dem Flugplatzgelände werden heute regenerative Energien erzeugt. GETEC green energy AG nutzt mit dem deutschlandweit einmaligen Projekt das Potential des Standortes und zeigt, wie eine zukunftsfähige Energieversorgung aussehen kann.
In den vergangen Jahren hat sich viel getan auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes in Zerbst: Zunächst wurde ein Solarpark errichtet und 2011 eingeweiht, anschließend eine Biomethananlage, die im April 2014 in Betrieb ging. Gleichzeitig wurde der Spatenstich für einen Windpark gesetzt, der 2015 ans Netz geht.
Ein weiteres Projekt nahm heute seinen Anfang: Auf dem Gelände des Flugplatzes wird in den kommenden Monaten eine Begegnungsstätte entstehen. Diese soll Bürgern, Touristen und Schülern als ein Informations-, Treff- und Rastpunkt zur Verfügung stehen. Das „Infozentrum regenerative Energien – Flugplatzhistorie“ entsteht im Rahmen eines Förderprojekts der Stadt Zerbst. Das VHS-Bildungswerk übernimmt dabei die Umsetzung des Projektes im Rahmen einer Maßnahme zur Integration von Langzeitarbeitslosen. GETEC green energy AG stellt die Informationen rund um das Thema regenerative Energien und zu den bereits umgesetzten und geplanten Projekten auf dem Gelände bereit.
Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, eröffnete die Auftaktveranstaltung am heutigen Donnerstag und betonte: „Mit diesem Projekt können wir den Menschen aus der Region, den Touristen und auch den Schülern das Thema regenerative Energien näherbringen. Schließlich wird hier direkt vor Ort Energie mittels Photovoltaik, Biogas und künftig auch Windkraft erzeugt. So können wir zeigen, wie die Energiewende gelingt.“ Gemeinsam mit den Schülern des Francisceum wurde anschließend ein neuer Jahresbaum gepflanzt und mit dem passenden Hinweisschild versehen. Auch künftig sollen die Schüler des Zerbster Gymnasiums für das Pflanzen von Jahresbäumen verantwortlich sein. Nachdem eine Vereinbarung zur Errichtung der Begegnungsstätte von den fünf Partnern unterzeichnet wurde, richteten Andreas Dittmann, Bürgermeister der Stadt Zerbst und ein Vertreter der VHS Bildungswerk GmbH ihre Grußworte an die rund 70 Besucher. Zum Abschluss der Auftaktveranstaltung wurde der bereits fertiggestellte Grillplatz, der auch einen Teil der Begegnungsstätte bildet, mit einem kleinen Imbiss eingeweiht.
Im Rahmen des Projektes sollen Ausstellungsräume entstehen, welche die Möglichkeit zur Darstellung und Erklärung der regenerativen Energien sowie der Flugplatzhistorie bieten. Darüber hinaus können die Räume für Veranstaltungen genutzt werden, wie z.B. Unterrichtsstunden für Schüler. Weiterhin werden unter anderem ein Kräutergarten, ein Insektenhotel und ein Naturlehr- und Erlebnispfad sowie ein Spielplatz entstehen.
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