GETEC-Doppelsieg bei Magdeburger Firmenstaffel

10. Juli 2015

GETEC-Doppelsieg bei Magdeburger Firmenstaffel


„GETEC – Mehr Energie geht nicht“. So lautete das Motto von GETEC beim diesjährigen Magdeburger Firmenstaffellauf. Klar erkennbar in großen Lettern auf die Trikots der 80 Läuferinnen und Läufer von GETEC gedruckt. Wie richtig man mit dieser Einschätzung lag, zeigte sich eine gute Stunde nach dem Startschuss der 5 mal 3 Kilometer – Staffel im Magdeburger Elbauenpark. Doppelsieg für GETEC bei den Damen und den Herren.

Über die GETEC GRUPPE

Die GETEC Energie Holding GmbH ist ein Energiedienstleistungsunternehmensverbund und bildet zusammen mit ihren deutschland- und europaweiten Beteiligungen und Aktivitäten im Immobilienbereich die GETEC GRUPPE. Die Expertisen und Fähigkeiten der verschiedenen Gesellschaften reichen von der Errichtung und dem Betrieb von Arealnetzen, dem Energiehandel bis hin zur Entwicklung und dem Ausbau regenerativer Energielösungen.

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GETEC GRUPPE GmbH

Nele Gawinski
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Telefon: +49 (0) 511 121088-635
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GETEC empfängt mehr als 800 Gäste zum traditionellen Sommerfest

26. Juni 2015

GETEC empfängt mehr als 800 Gäste zum traditionellen Sommerfest


Bei sommerlichen Temperaturen fand am 26. Juni 2015 das traditionelle GETEC-Sommerfest statt. Bereits zum 19. Mal feierten mehr als 800 Kunden, Geschäftspartner und Gäste aus Politik und Gesellschaft gemeinsam mit den GETEC-Mitarbeitern. Hartmut Möllring, Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, war als Ehrengast auf dem Fest.

Hartmut Möllring wies in seinem Grußwort auf das besondere Engagement des Magdeburger Energiedienstleisters in Sachsen-Anhalt hin: „Das GETEC-Sommerfest ist mittlerweile in Magdeburg ein gesellschaftlicher Höhepunkt. Ich freue mich, heute hier Ehrengast zu sein. Vor allem freue ich mich aber, dass GETEC stetig wächst: Ein weiteres Bürogebäude steht kurz vor dem Bezug und kürzlich wurde der 1.000 Mitarbeiter eingestellt.“ GETEC-Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der GETEC GRUPPE, Dr. Karl Gerhold, dankte Kunden und Geschäftspartnern für ihr Vertrauen und den Mitarbeitern für ihr Engagement. In seiner Rede widmete er sich vor allem der Entwicklung des Standortes Magdeburg: „Wir haben in den letzten Jahren eigentlich auf diesem Gelände ständig gebaut. Vor zwei Jahren ist der vierte Bauabschnitt mit dem neuen Atrium, dem Betriebsrestaurant und dem Anbau des Hauptgebäudes fertig geworden, im vergangenen Jahr haben wir den Kindergarten in Betrieb genommen und in diesem Jahr haben wir den fünften Bauabschnitt hinter dem GETEC Service-Gebäude fertig gestellt. In diesem 5. Bauabschnitt werden ab kommenden Monat die Leitstände und unsere Betriebstechnik sowie unsere EMSR-Technik untergebracht.“
Unter den Gästen waren viele Vertreter aus Politik und Gesellschaft, so unter anderen auch Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper und Sachsen-Anhalts Justizministerin Prof. Angela Kolb. Das GETEC-Sommerfest hat lange Tradition: 1997 fand es erstmals in der Albert-Vater-Straße in Magdeburg statt. Das Wetter hat GETEC dabei noch nie im Stich gelassen. Meist schien die Sonne, verregnet war es noch nie. So herrschten auch in diesem Jahr sommerliche Bedingungen und boten beste Voraussetzungen für ein buntes Unterhaltungsprogramm: Das Figurentheater „Gage …“  war aus Frankfurt am Main angereist. Die rund drei Meter großen Stelzenfiguren sorgten bei Jung und Alt für großes Vergnügen. Über die brasilianischen Rhythmen der Samba-Gruppe „Samba Show Brasil“ versetzten alle Gäste in fröhliche Sommerstimmung. Die Kinder der vor einem Jahr eröffneten GETEC-Kita hatten eigens für das Sommerfest Origami-Figuren gebastelt, die die Gäste im Atrium bestaunen konnten. Für das leibliche Wohl der Gäste war natürlich auch gesorgt. Neben einem abwechslungsreichen Buffet und Köstlichkeiten vom Grill gab es eine Cocktailbar und einen historischer Eiswagen.

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GETEC begrüßt 1000. Mitarbeiter im Konzern

04. Juni 2015

GETEC begrüßt 1000. Mitarbeiter im Konzern


GETEC konnte jetzt mit Jan Pankau den 1000. Mitarbeiter im Konzern verzeichnen. Konzernchef Dr. Karl Gerhold und der Vorstandssprecher der GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG, Gerhard Andres, begrüßten den Neuzugang am Sitz der GETEC GRUPPE in Magdeburg.

Jan Pankau hat am 1. Juni 2015 bei der GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG, einer Tochter der GETEC ENERGIE HOLDING GmbH, seine neue Aufgabe als Projektingenieur begonnen. Der 36-jährige Diplom-Ingenieur für Maschinenbau wird künftig den Standort München bei der Entwicklung und Konzeptionierung von Energieeffizienzprojekten auf technischer und vertrieblicher Basis verstärken. Jan Pankau hat in den vergangenen Jahren bereits in anderen Unternehmen der Energiebranche als Projektingenieur Heizkraftwerke und Fernwärmenetze geplant und umgesetzt. „Wir begrüßen jeden neuen Mitarbeiter auf das Herzlichste, aber heute freuen wir uns ganz besonders anlässlich dieses Jubiläums“, erklärte GETEC-Konzernchef Dr. Karl Gerhold den nicht alltäglichen Empfang des neuen Mitarbeiters. GETEC sei sowohl mit Blick auf das Konzernergebnis als auch personell weiter auf Wachstumskurs. Ganz wesentlichen Anteil an der Erfolgsgeschichte des Konzerns hätten dabei die hochqualifizierten und motivierten Mitarbeiter, so Gerhold. Um GETEC kennen zu lernen und um schnell in die Prozesse und Abläufe hineinzukommen, wird Jan Pankau den ersten Monat am Stammsitz des Konzerns in Magdeburg tätig sein, bevor er im Juli in die Niederlassung München wechselt. „Optimale Versorgungslösungen für den Kunden finden – das ist unsere oberste Prämisse. Unter Beachtung aller Rahmenbedingungen entwickeln wir immer passgenau das bestmögliche und effizienteste Energiekonzept, dies machen wir in Magdeburg genauso wie in München oder vielen anderen Orten Deutschlands Genau das ist seit über 20 Jahren auch unsere Stärke“, so Gerhard Andres, Vorstandssprecher der GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG. Mit Jan Pankau als neuen Mitarbeiter werde man diese Kompetenzen weiter stärken. Die GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG entwickelt Energieeffizienzprojekte für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft, Krankenhäuser sowie soziale Einrichtungen, Hotels und öffentliche Liegenschaften.
GETEC-Gruppe: Zur Muttergesellschaft, GETEC ENERGIE HOLDING GmbH, gehören sechs Teilkonzerne: GETEC heat & power AG, GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG, GETEC ENERGIE AG, GETEC net AG, GETEC green energy AG und GETEC media AG. Die einzelnen Teilkonzerne haben sich auf unterschiedliche Energiemärkte, wie den Markt für Contracting- und Netzdienstleistungen, moderne Energiedienstleistungen rund um die Beschaffung und Vermarktung von Strom und Gas und grüne Energien sowie zusätzlich auch auf den Markt für Telekommunikationsdienstleistungen spezialisiert. GETEC ist deutschlandweit und in vielen Ländern Europas aktiv. Inzwischen gehören 1000 Mitarbeiter in rund 60 Gesellschaften zur GETEC Gruppe. Die Anfänge des Konzerns wurden im Mai 1993 mit der Gründung der GETEC Gesellschaft für Energietechnik und -management mbH in Magdeburg gelegt. Diese entwickelte zunächst Wärmekonzepte für die Magdeburger Wohnungswirtschaft. GETEC ist in über 20 Jahren stetig gewachsen und hat ihre Geschäftsfelder auf nahezu alle Bereiche des Energiemarktes ausgeweitet. Heute bietet das Unternehmen das gesamte Portfolio an Energiedienstleistungen im liberalisierten Energiemarkt und darüber hinaus Telekommunikationsdienstleistungen an.

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Daimler startet mit GETEC und The Mobility House stationären Energiespeicher

01. Juni 2015

Daimler startet mit GETEC und The Mobility House stationären Energiespeicher


Hannover, 01.06.2015 – Leistungsfähige Speicher sind wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Energiewende. Die GETEC ENERGIE AG, ein Unternehmen der GETEC GRUPPE, hat sich jüngst dieser Herausforderung gemeinsam mit ihrem Partner The Mobility House gestellt.

Für Daimler-Tochter ACCUmotive betreiben die Unternehmen über das gemeinsame Joint Venture Coulomb GmbH im sächsischen Kamenz den ersten industriellen Großspeicher aus Fahrzeugbatterien und vermarkten dessen Leistung an der deutschen Strombörse. Coulomb setzt den Lithium-Ionen-Speicher an der Börse als Regelenergie zur Netzstabilisierung und Glättung von Lastspitzen ein.

96 Batteriemodule mit einer Gesamtkapazität von mehr als 500 kWh sind schon am Netz, weitere Module werden in den kommenden Wochen schrittweise folgen. Der weitere Ausbau ist bis zu einer Gesamtkapazität von 3 MWh vorgesehen.

Über die GETEC ENERGIE

Seit 2001 unterstützen wir Energieverbraucher, -versorger und -erzeuger mit umfassenden energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. GETEC ENERGIE ist ein international ausgerichtetes Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover. Unser Ziel ist es, die Beschaffung, Lieferung und Vermarktung von Energie mit Hilfe unserer Prozesse wirtschaftlich und gleichzeitig nachhaltig zu gestalten. Heute zählen wir gemeinsam mit unseren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter und haben 2019 einen Umsatz von mehr als 1,4 Milliarden Euro erwirtschaftet – und sind damit eines der größten unabhängigen Energiedienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum.

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GETEC legt Zahlen für 2014 vor: Ausweitung der Geschäftsfelder und weitere Ergebnissteigerung

29. Mai 2015

GETEC legt Zahlen für 2014 vor: Ausweitung der Geschäftsfelder und weitere Ergebnissteigerung


Die GETEC GRUPPE hat für das zurückliegende Geschäftsjahr 2014 eine positive Bilanz gezogen. „Erneut können die Unternehmen der GETEC GRUPPE auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Begleitet von schwierigen Rahmenbedingungen in 2014 ist es gleichwohl gelungen, das Gruppenergebnis vor Steuern von 32,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 33,3 Mio. Euro in 2014 zu steigern“, erklärte Dr. Karl Gerhold, geschäftsführender Gesellschafter der GETEC GRUPPE. „Trotz des ungewöhnlich warmen Jahres und der rückläufigen Preisentwicklung an den Energiemärkten konnte in 2014 eine Gesamtleistung des Konzerns von 721 Mio. Euro realisiert werden.“

Daneben war das Geschäftsjahr 2014 ein entscheidendes Jahr der Umstrukturierung sowie der Neuausrichtung und Ausweitung der Geschäftsfelder innerhalb der GETEC GRUPPE. „Die Erbringung hocheffizienter Energie- und Contracting-Dienstleistungen bleibt das Kerngeschäft der GETEC GRUPPE“, so Karl Gerhold. Die im Geschäftsjahr 2014 wirksam gewordene Umfirmierung der GETEC AG in die GETEC heat & power AG mit Spezialisierung auf Industrie, komplexe Großliegenschaften und Kommunen sowie die gleichzeitige Gründung der auf die Wohnungswirtschaft spezialisierten GETEC Wärme & EFFIZIENZ AG ermöglichten eine stärkere und wirkungsvollere Fokussierung auf die jeweiligen Geschäftskunden. So konnte die GETEC heat & power AG in 2014 auch durch eine deutliche Ausweitung ihres Auslandsgeschäfts eine Gesamtleistung von 231 Mio. Euro realisieren. Die neu gegründete GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG erreichte in ihrem ersten vollen Geschäftsjahr bereits eine Gesamtleistung von 72 Mio. Euro. Weiterhin stieg GETEC im Herbst 2014 mit der Gründung der GETEC media AG in den Markt für Telekommunikationsdienstleistungen für die Immobilienwirtschaft ein. In der Kombination mit dem bestehenden Leistungsspektrum bietet GETEC ab Sommer 2015 nunmehr zusätzlich Komplett-Dienstleistungen aus Energieversorgungskonzepten und Telekommunikationsdienstleistungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft an.
Karl Gerhold sieht mit der Entwicklung der Ergebnisse und der erfolgreichen Neuausrichtung die Unternehmensstrategie von GETEC bestätigt. „Wir setzen auf eine langfristige und nachhaltige Entwicklung der GETEC GRUPPE. Aus wechselnden politischen oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsen oft auch Chancen, welche die Unternehmen der GETEC GRUPPE im Sinne ihrer Kunden durch innovative Versorgungskonzepte und individuelle Energiedienstleistungen nutzen. Dabei gestalten wir mit unseren Lösungen die Energiewende aktiv mit. Mit der Neuausrichtung haben wir dazu weitere erforderliche Strukturen geschaffen.“ In der GETEC GRUPPE sind unter dem Dach der Konzernmuttergesellschaft, der GETEC ENERGIE HOLDING GmbH, inzwischen sechs Tochtergesellschaften samt Beteiligungen vereint. Diese bieten zum einen die gesamte Palette an Energiedienstleistungen an. Neben Contracting-Modellen und Engineering-Leistungen der GETEC heat & power AG (Magdeburg) vorrangig für Industrie, Kommunen und große komplexe Liegenschaften sowie der GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG (Magdeburg) für die Immobilienwirtschaft zählen dazu vor allem die Energiedienstleistungen der GETEC ENERGIE AG (Hannover), der Netz- und Messstellenbetrieb der GETEC net AG (Hannover) sowie das Feld der erneuerbaren Energien in Regie der GETEC green energy AG (Magdeburg). Mit der im Herbst 2014 gegründeten GETEC media AG (Magdeburg) als sechstes und jüngstes Tochterunternehmen der GETEC GRUPPE wird das Portfolio von GETEC zudem um Telekommunikationsdienstleistungen für die Immobilienwirtschaft erweitert.
Die Anfänge des heutigen Konzerns wurden im Mai 1993 mit der Gründung der GETEC Gesellschaft für Energietechnik und -management mbH in Magdeburg gelegt. Diese entwickelte zunächst Wärmekonzepte für die Magdeburger Wohnungswirtschaft. GETEC ist in über 20 Jahren stetig gewachsen und hat ihre Geschäftsfelder auf nahezu alle Bereiche des Energiemarktes ausgeweitet. Heute bietet das Unternehmen das gesamte Portfolio an Energiedienstleistungen im liberalisierten Energiemarkt an. Rund 1.000 Mitarbeiter in 60 Gesellschaften gehören heute zur GETEC GRUPPE.

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Gastkommentar von Karl Gerhold für das Handelsblatt

05. Mai 2015

Gastkommentar von Karl Gerhold für das Handelsblatt


Nachfolgenden Gastkommentar von Dr. Karl Gerhold veröffentlichte das Handelsblatt in seiner heutigen Ausgabe (5. Mai 2015):

Zum Scheitern verdammt
Karl Gerhold glaubt, dass ein Ausbaustopp für industrielle Kraft-Wärme-Kopplung falsch wäre
Für Unternehmer ist Planungssicherheit ein hohes Gut. In diesen Tagen scheint dieser Begriff allerdings nicht mehr zum aktiven Wortschatz der Politik zu gehören. Das Bundeswirtschaftsministerium hat jüngst seine Pläne zum Strommarkt veröffentlicht. Nicht zu Unrecht entbrennt um einige der vorgeschlagenen Maßnahmen Streit.

Die Gemüter erhitzen sich dabei vornehmlich am planwirtschaftlich anmutenden „CO2 - Klimabeitrag“ für alte Braun- und Steinkohlekraftwerke und an einer nicht ausreichenden Förderung kommunaler Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Kritik am Förderstopp industriell eingesetzter Kraft-Wärme-Kopplung hört man dagegen zu wenig. Dabei ist gerade sie so wichtig.

War die hocheffiziente und CO2-einsparende KWK-Technologie noch im Koalitionsvertrag oder im Energiekonzept der Bundesregierung als besonders förderwürdig erkannt worden, vollzieht das Bundeswirtschaftsministerium nun eine Kehrtwende und denkt dabei fast nur in den Grenzen des Strommarktes.

Die Kraft-Wärme-Kopplung ist aber die tragende Säule zum Gelingen der Energiewende, im Strom- und im Wärmemarkt gleichermaßen. Sie zu beschneiden hieße, ein wichtiges flexibles Instrument – quasi ein Schweizer Taschenmesser der Energiewende – aus der Hand zu geben. Warum ist das so?

Mit der EEG-Reform 2014 sind ehrgeizige Ausbauziele für den Stromerzeugungsanteil aus Erneuerbaren Energien festgelegt worden. Bis 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen, bis 2035 gar 55 bis 60 Prozent. Somit wird Strom aus Erneuerbaren Energien, der abhängig vom Wetter nur volatil erzeugt, aber mit Vorrang in unsere Stromnetze eingespeist wird, die Netze zunehmend belasten, während grundlastfähiger Strom aus konventionellen Kraftwerken – atomar wie fossil - rückläufig ist.

Dieser Zusammenhang ist Ausgangspunkt für viele weitere Überlegungen. Überlegungen etwa nach Kapazitätsreserven oder einem umfassenden Kapazitätsmarkt zur Absicherung der Grundlasten, nach dem Netzausbau und nach innovativen und bezahlbaren Speichertechnologien.

KWK-Anlagen erzeugen nun mit höchster Energieeffizienz in einem Vorgang gleichzeitig Strom und Wärme - Heizwärme für Wohnungen und Prozesswärme für die Industrie. Sie können dezentral am Ort des Verbrauchs errichtet werden, ohne hohe Investitionssummen für zusätzliche Netze und Speicher. Gerade im industriellen Bereich eingesetzte KWK-Anlagen können über das ganze Jahr und nicht allein über die kalten Monate wie bei kommunaler Kraft-Wärme-Kopplung eine hohe thermische und elektrische Grundlast bei Wirkungsgraden von über 90 Prozent erzielen. Es steht ganzjährig gesicherte Kraftwerksleistung zur Verfügung. Das wirkt netzentlastend und –stabilisierend zugleich, ist hocheffizient sowie ressourcen- und umweltschonend. Eigenschaften also, die für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende dringend benötigt werden.

Die Bundesregierung sollte daher mindestens an ihrem ursprünglichen Ausbauziel von 25 Prozent Anteil der KWK an der gesamten Nettostromerzeugung bis 2020 festhalten und die Kraft-Wärme-Kopplung - zur Einspeisung in das öffentliche Netz und für den Eigenverbrauch – wesentlich stärker als bisher fördern anstatt sie zurückzufahren. So lassen sich durch klimaschonende KWK-Technologien auch CO2-Einsparungen in relevanten Größenordnungen realisieren. Das Argument steigender Strompreise trägt wenig, da ohne diesen KWK-Ausbau an anderer Stelle unseres komplexen Energiesystems neue Löcher entstünden, deren Stopfen die Stromkunden ungleich höher belasten würde.

Der Autor ist geschäftsführender Gesellschafter der Energiedienstleistungsunternehmensgruppe GETEC mit Stammsitz in Magdeburg.

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Fertigstellung der Fundamente wurde mit zünftigem Baustellenfrühstück gefeiert

11. Dezember 2014

Windpark Zerbst: Erste Etappe ist geschafft


Heute wurde das letzte der zehn Fundamente für den neuen Windpark in Zerbst gegossen. Ab Oktober 2015 werden sich auf dem ehemaligen Militärflugplatz in Zerbst zehn Windräder drehen und so viel Strom erzeugen, dass damit eine Kleinstadt versorgt werden kann.

Gäste aus der Landes- und Regionalpolitik, wie Michael Richter, Staatssekretär im Finanzministerium, Landrat Uwe Schulze und der Zerbster Bürgermeister Andreas Dittmann ließen es sich nicht nehmen, beim Gießen des letzten Fundamentes dabei zu sein und den Abschluss dieses Bauabschnitts zusammen mit den Handwerkern mit einem zünftigen Baustellenfrühstück zu feiern.

Der erste Spatenstich für den Windpark wurde im April 2014 gesetzt. Die Windräder werden in einer Kooperation mit Siemens errichtet. Entwickelt und umgesetzt wird das Großprojekt von der GETEC green energy AG. Das Unternehmen hat auf den Konversionsflächen des Flugplatzes Zerbst bereits einen Solarpark und eine Biomethananlage errichtet. Mit dem neuen Windpark werden zukünftig die drei regenerativen Energieformen Sonne, Biogas und Wind an einem Ort zusammenwirken – das ist deutschlandweit in dieser Größenordnung einmalig. Neben verstärkter Forschungs- und Entwicklungsaktivität im Bereich der Erneuerbaren Energien wird auch das Thema Batteriespeicher am Standort Zerbst zukünftig eine große Rolle spielen. Hier ist es Ziel, bereits 2015 einen der größten Speicher Sachsen-Anhalts mit Partnern zu errichten und zu betreiben.

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Schornsteinsprengung auf ehemaligem Zerbster Flugplatz

29. Oktober 2014

Ehemaliger Militärflugplatz wird zum Energiepark


Das Gelände in der Nähe von Zerbst ist vielen Anwohnern noch als altes Militärgelände der Roten Armee bekannt. Begehbar war es lange Zeit nicht. Nun soll es sinnvoll genutzt werden - Platz muss her für einen neuen Energiepark.

„Achtung – Sprengung!“, hieß es am Mittwoch auf dem ehemaligen Militärflugplatz in Zerbst. Schon fielen die zwei Schornsteine eines ehemaligen Heizhauses in sich zusammen. Bereits in den vergangenen Monaten hatte sich einiges auf dem Gelände verändert. Es wurde zum Beispiel damit begonnen, alte Baracken und zerfallene Wohnhäuser auf dem Areal abzureißen. Mit der Sprengung der Schornsteine und dem fortlaufenden Rückbau vieler alter Wohnblöcke und großer Garagenkomplexe verschwinden nun nach und nach weitere Reste und Hinterlassenschaften der ehemals militärisch genutzten Liegenschaft.

Bereits im Jahr 2011 hat die GETEC green energy AG einen Solarpark auf dem Gelände des ehemaligen Flugplatzes in Betrieb genommen. Das war der erste Schritt zur Nutzung des Areals und zum Aufbau regenerativer Energien am Standort Zerbst. Im April dieses Jahres ging dann eine Biomethananlage ans Netz, die jährlich  50 Millionen Kilowattstunden klimafreundliches Biomethan ins Erdgasnetz einspeist. Ein Windpark soll nun den Energiepark vorerst komplettieren. Der erste Spatenstich dafür wurde im April gesetzt, die Fertigstellung ist  für Oktober 2015 geplant. Alle drei Projekte wurden und werden von der GETEC green energy AG entwickelt und umgesetzt.  Mit dem neuen Windpark werden dann die drei regenerativen Energieformen Sonne, Biogas und Wind an einem Ort zusammenwirken – das ist deutschlandweit in dieser Größenordnung einmalig und zeigt, wie die Energiewende gelingen wird.

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Auftaktveranstaltung für Begegnungsstätte auf ehemaligem Zerbster Militärflugplatz

23. Oktober 2014

Infozentrum für regenerative Energien nimmt Gestalt an


Auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes in Zerbst soll künftig eine Begegnungsstätte entstehen. Dazu fand heute eine Auftaktveranstaltung statt, bei der eine Vereinbarung zwischen GETEC, der Stadt Zerbst, der VHS Bildungswerk GmbH und dem Gymnasium Francisceum Zerbst unterzeichnet wurde.

Das Projekt Begegnungsstätte soll die geschichtliche Entwicklung des Flugplatzes darstellen, über regenerative Energien informieren und ein fester Bestandteil der Radtouristik werden. Auf dem Flugplatzgelände werden heute regenerative Energien erzeugt. GETEC green energy AG nutzt mit dem deutschlandweit einmaligen Projekt das Potential des Standortes und zeigt, wie eine zukunftsfähige Energieversorgung aussehen kann.

In den vergangen Jahren hat sich viel getan auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes in Zerbst: Zunächst wurde ein Solarpark errichtet und 2011 eingeweiht, anschließend eine Biomethananlage, die im April 2014 in Betrieb ging. Gleichzeitig wurde der Spatenstich für einen Windpark gesetzt, der 2015 ans Netz geht.

Ein weiteres Projekt nahm heute seinen Anfang: Auf dem Gelände des Flugplatzes wird in den kommenden Monaten eine Begegnungsstätte entstehen. Diese soll Bürgern, Touristen und Schülern als ein Informations-, Treff- und Rastpunkt zur Verfügung stehen. Das „Infozentrum regenerative Energien – Flugplatzhistorie“ entsteht im Rahmen eines Förderprojekts der Stadt Zerbst. Das VHS-Bildungswerk übernimmt dabei die Umsetzung des Projektes im Rahmen einer Maßnahme zur Integration von Langzeitarbeitslosen. GETEC green energy AG stellt die Informationen rund um das Thema regenerative Energien und zu den bereits umgesetzten und geplanten Projekten auf dem Gelände bereit.

Chris Döhring, Vorstandssprecher der GETEC green energy AG, eröffnete die Auftaktveranstaltung am heutigen Donnerstag und betonte: „Mit diesem Projekt können wir den Menschen aus der Region, den Touristen und auch den Schülern das Thema regenerative Energien näherbringen. Schließlich wird hier direkt vor Ort Energie mittels Photovoltaik, Biogas und künftig auch Windkraft erzeugt. So können wir zeigen, wie die Energiewende gelingt.“ Gemeinsam mit den Schülern des Francisceum wurde anschließend ein neuer Jahresbaum gepflanzt und mit dem passenden Hinweisschild versehen. Auch künftig sollen die Schüler des Zerbster Gymnasiums für das Pflanzen von Jahresbäumen verantwortlich sein. Nachdem eine Vereinbarung zur Errichtung der Begegnungsstätte von den fünf Partnern unterzeichnet wurde, richteten Andreas Dittmann, Bürgermeister der Stadt Zerbst und ein Vertreter der VHS Bildungswerk GmbH ihre Grußworte an die rund 70 Besucher. Zum Abschluss der Auftaktveranstaltung wurde der bereits fertiggestellte Grillplatz, der auch einen Teil der Begegnungsstätte bildet, mit einem kleinen Imbiss eingeweiht.

Im Rahmen des Projektes sollen Ausstellungsräume entstehen, welche die Möglichkeit zur Darstellung und Erklärung der regenerativen Energien sowie der Flugplatzhistorie bieten. Darüber hinaus können die Räume für Veranstaltungen genutzt werden, wie z.B. Unterrichtsstunden für Schüler. Weiterhin werden unter anderem ein Kräutergarten, ein Insektenhotel und ein Naturlehr- und Erlebnispfad sowie ein Spielplatz entstehen.

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Kooperation perfekt: GETEC und Siemens unterzeichnen Vertrag über neuen Windpark in Zerbst

18. September 2014

Ehemaliger Militärflugplatz soll Vorreiter für Energiewende werden


Am gestrigen Abend unterzeichneten Chris Döhring, Vorstandssprecher GETEC green energy AG, Marcel Schöbel, Prokurist GETEC green energy AG und Dr. Frank Büchner, Leitung Sector Energy Siemens Deutschland, einen Vertrag zur Errichtung eines Windparks in Zerbst (Sachsen-Anhalt). GETEC green energy AG tritt dabei als Generalunternehmer auf, Siemens liefert die innovative Windanlagentechnik. Bis Oktober 2015 werden auf dem ehemaligen Militärflugplatz zehn Windräder mit einer Gesamtleistung von 30 Megawatt errichtet.

Für die Vertragsunterzeichnung konnte es keinen passenderen Rahmen geben: Am Rande des Siemens Zukunftsdialogs, eines Kongresses rund um das Thema Gestaltung der Zukunft in Zeiten von Digitalisierung, Elektrifizierung und Energiewende, wurde die Kooperation zur Errichtung des Windparks im sachsen-anhaltischen Zerbst zwischen GETEC und Siemens besiegelt.
GETEC green energy AG – ein Unternehmen der GETEC-Gruppe – hat das Projekt entwickelt. Als Generalunternehmer hat der Spezialist für regenerative Energien mit Siemens einen starken Partner für die Umsetzung gefunden. GETEC hat bereits eine Vielzahl von Biomethananlagen entwickelt und einige Solarparks realisiert. Für den Magdeburger Energiedienstleister ist der Windpark ein Schlüsselprojekt.
Neben den Windkraftanlagen stellt Siemens für das Projekt einen breiten Querschnitt von Produkten, Dienstleistungen und Lösungen für die Stromerzeugung sowie für die Netzanbindung bereit.

Die Konversionsflächen des ehemaligen Militärflugplatzes in Zerbst sind für einen Windpark bestens geeignet. Bereits im Jahr 2011 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes ein Solarpark mit einer Leistung von 46 MW in Betrieb genommen. Das war der erste Schritt zur Nutzung des Areals und zum Aufbau regenerativer Energien am Standort Zerbst. Im April 2014 wurde dann eine Biomethananlage in Betrieb genommen. Diese speist nun jährlich rund 50 Millionen Kilowattstunden klimafreundliches Biomethan ins Erdgasnetz ein. Mit dem neuen Windpark werden ab Oktober 2015 alle drei regenerativen Energien an einem Ort erzeugt – das ist deutschlandweit einmalig.

"Mit Siemens hat GETEC einen exzellenten Partner gewonnen, der den einzigartigen Standort in Zerbst weiter vorantreibt. Hier sollen die drei regenerativen Energieformen Sonne, Wind und Biogas in einem Mix zusammenwirken. GETEC und Siemens haben im Fokus, den Standort Zerbst weiterzuentwickeln und die Herausforderungen der Energiewende zu meistern", sagt Chris Döhring, Vorstandssprecher GETEC green energy AG.

Der Energiepark Zerbst nimmt in Sachsen-Anhalt und über die Landesgrenzen hinaus eine Vorreiterrolle ein. Ziel des Projektes ist es, die Forschungslandschaft und die regionale Wirtschaft zu stärken und auf diese Weise den Ruf des Landes Sachsen-Anhalt als Land der regenerativen Energien zu festigen.

GETEC green energy AG
Die GETEC green energy AG gehört zur deutschlandweit agierenden GETEC-Gruppe mit Hauptsitz in Magdeburg. Die Entwicklung und Umsetzung von individuellen und innovativen Konzepten zur wirtschaftlichen Nutzung Erneuerbarer Energien sowie auf Basis verschiedener Energieträger stehen im Fokus der GETEC green energy AG. Das Unternehmen begleitet Projekte von der Projektidee über den Bau bis hin zur Betriebsführung.

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