GETEC investiert in App-Plattform smapOne

31. Februar 2018

GETEC investiert in App-Plattform smapOne


Die GETEC Energie Holding GmbH (GETEC-Gruppe) aus Hannover/Magdeburg ist bei der deutschen smapOne AG eingestiegen und investiert damit in eine innovative Lösung für Unternehmen, die ihre Prozesse digital umsetzen wollen. Durch die Partnerschaft soll das Angebot der smapOne AG ausgebaut und ein Wachstum in neue Bereiche ermöglicht werden.

„Die Digitalisierung beschäftigt seit Jahren die Wirtschaft und Unternehmen auf der ganzen Welt. Marktanforderungen verändern sich, die Herausforderungen für Unternehmen werden größer, aber auch viele Chancen eröffnen sich. Trotzdem tun sich viele mit dem Einstieg in die digitale Transformation schwer. Die Gründe dafür sind verschieden: Angst vor einem hohen Arbeitsaufwand und Kosten oder fehlendes Know-How. Diese Themen sehen wir in unserem täglichen Geschäft auch mit Kunden und Partnern und genau hier setzen die Lösungen von smapOne an“, erklärt Dr. Karl Gerhold, Geschäftsführender Gesellschafter der GETEC-Gruppe.
Wer ist smapOne? smapOne (www.smapOne.com) ermöglicht Unternehmen einen einfachen Einstieg in die digitale Transformation und befähigt jeden Mitarbeiter Prozesse und Ideen leicht in Apps umzusetzen und zu optimieren – und das alles ohne Programmierkenntnisse. Business-Apps lassen sich in nur 30 Minuten vollständig erstellen und in den produktiven Einsatz bringen.

„Im Mai 2014 beginnt die Erfolgsstory von smapOne. Der Kernidee folgend, wollten wir die Menschen in den Vordergrund stellen, so dass jeder in die Lage versetzt wird, die Digitalisierung selbst zu gestalten. Seitdem haben wir vielen Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung leichter gemacht. Wir haben uns bewusst für Hannover und eine Niederlassung in Dresden entschieden, zwei Startup-Cities mit enormem Potential und guten Rahmenbedingungen.
Bereits kurze Zeit nach der Gründung haben wir es geschafft, auch bei namhaften Kunden wie bspw. der Senvion (Energie-Lösungen) oder Europapark die Prozesse nachhaltig zu optimieren. Mit Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Wohnwirtschaft, Dienstleistung, Logistik, Maschinenbau und weiteren Branchen bietet smapOne eine Vielzahl von mobilen Lösungen, wie bspw. Protokolle, Checkliste und Dokumentationen an“, verrät Sven Zuschlag, CEO der smapOne AG. „Mit dem neuen strategischen Investor können wir die gute nationale und internationale Marktposition sowie unsere Anwendungsbereiche weiter ausbauen.“

Über die GETEC-Gruppe (getec.de)

Der Energiedienstleister GETEC wurde 1993 in Magdeburg gegründet und ist seit rund 25 Jahren in den Energiemärkten tätig. GETEC ist Pionier in der Entwicklung kundenorientierter und zukunftsfähiger Energiedienstleistungen. Dazu gehören zum Beispiel die Errichtung und der Betrieb von Arealnetzen, die Realisierung maßgeschneiderter Energieversorgungsmodelle sowie die Entwicklung und der Ausbau nachhaltiger Energielösungen. Die GETEC bietet darüber hinaus Contractingleistungen im Industrie- und Immobilienbereich samt Telekommunikation an. Zur GETEC und ihren Beteiligungen gehören mehr als 1.500 Mitarbeiter.

Über den Hannover Beteiligungsfonds (HBF) (www.invest-impuls.de)

Unter Invest-Impuls führt die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft der Stadt und Region Hannover, die hannoverimpuls GmbH, zwei regionale Beteiligungsfonds. Mit insgesamt 28 Mio. Euro Kapitalausstattung bietet keine andere Region in Deutschland jungen Technologieunternehmen eine so umfassende Finanzierungsunterstützung. Die EnjoyVenture Management GmbH steht Start-up-Unternehmen als professionelles Fondsmanagement zur Verfügung.

Über die NBank (www.NBank.de)

Die NBank ist die Investitions- und Förderbank des Landes Niedersachsen mit Hauptsitz in Hannover. Am 1. Januar 2004 hat sie ihr operatives Geschäft aufgenommen.
In Niedersachsen ist die NBank für die Beratung und Bewilligung der Förderprogramme aus Landes-,
Bundes- und EU-Mitteln zuständig. Zum Aufgabenbereich zählen als Landesförderinstitut die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastrukturförderung. Über die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen mbH (NKB) stellt die NBank Beteiligungskapital für kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung.

Über die GETEC GRUPPE

Die GETEC Energie Holding GmbH ist ein Energiedienstleistungsunternehmensverbund und bildet zusammen mit ihren deutschland- und europaweiten Beteiligungen und Aktivitäten im Immobilienbereich die GETEC GRUPPE. Die Expertisen und Fähigkeiten der verschiedenen Gesellschaften reichen von der Errichtung und dem Betrieb von Arealnetzen, dem Energiehandel bis hin zur Entwicklung und dem Ausbau regenerativer Energielösungen.

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GETEC GRUPPE GmbH

Nele Gawinski
Konzernentwicklung & -steuerung
Telefon: +49 (0) 511 121088-635
E-Mail: presse@getec-holding.de

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Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß zu Gast im GETEC-Fachbeirat

24. November 2017

Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß zu Gast im GETEC-Fachbeirat


Am Donnerstag (22. November) kam der GETEC-Fachbeirat zu seiner Herbsttagung in Magdeburg zusammen. Unter Vorsitz des früheren Vorsitzenden der Geschäftsführung der Deutschen Energieagentur (dena), Stephan Kohler, beriet der Fachbeirat aktuelle energiepolitische Fragestellungen. Das gemeinsame Gremium der GETEC Energie Holding GmbH mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Karl Gerhold an der Spitze und der G+E GETEC Holding GmbH um Group CEO Thomas Wagner setzt sich aus den jeweiligen Geschäftsführern und Vorstandssprechern der Konzerngesellschaften zusammen.

Schwerpunkt der Beratungen des Fachbeirats bildete die künftige Energiepolitik nach der Bundestagswahl. Hierzu holte sich das Gremium mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß einen energiepolitischen Experten an den Tisch, der an den Beratungen der kurz zuvor gescheiterten Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition beteiligt war. Vorherrschender Diskussionspunkt war hier das Thema Kohleausstieg, wozu jedoch durch die verhandelnden Parteien sehr unterschiedliche Grundannahmen zur Handlungslücke zur Erreichung des Klimaschutzziels 2020 und zur Realisierung der Einsparung von CO2 zugrunde gelegt wurden, informierte Bareiß. Für die künftige Energiepolitik sprach sich Bareiß für ein freies Spiel der Energieträger und Technologieoffenheit zur Erreichung der Klimaziele aus. Als wichtige Projekte sollten nun schnell die Netzentgeltregulierungsverordnung überarbeitet und die Verabschiedung des in der alten Legislatur zunächst verschobenen Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) vorangebracht werden. Weiterhin müsse es stärkere Anreize für die Erhöhung der Energieeffizienz in Bestandsgebäuden geben.
Der GETEC-Fachbeirat sprach sich für die stärkere Berücksichtigung der effizienten und dezentral einsetzbaren KKWK-Technologie in der Industrie aus und appelierte an Bareiß, dieses Thema in den künftigen energiepolitischen Verhandlungen wieder auf den Tisch zu bringen. Die Technologie sei mehr als eine Übergangstechnologie und sie sei aufgrund ihres dezentralen Einsatzes und der Größe der Anlagen auch ausgesprochen industrie- und mittelstandsfreundlich. Dies gelte es zu stärken, betonte das Gremium.

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SPORT FREI! GETEC green energy lädt zum Sportfest

25. August 2017

GETEC GREEN ENERGY LÄDT ZUM SPORTFEST


Das GETEC-Sportfest hat seit vielen Jahren Tradtion. Und auch in diesem Jahr hat die GETEC green energy AG wieder zu sportlichen Wettkämpfen geladen.

Geschäftführung und Mitarbeiter der G + E GETEC Gruppe und der GETEC Energie Holding Gruppe traten gemeinsam und gegeneinander im Fußball, Volleyball, Badminton und Tischtennis an.

Bei schönstem Spätsommerwetter ging es außerdem auf eine rund 4 Kilometer lange Laufstrecke. Zwar kämpften alle um einen Platz auf dem Treppchen, wichtiger jedoch war der Spaß an Sport und Bewegung.

Schon vor der Siegerehrung brutzelten Leckereien auf dem Grill und der Abend klang bei gemütlichem Beisammensein aus.

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Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder zu Gast bei GETEC-Sommerfest

30. Juni 2017

Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder zu Gast bei GETEC-Sommerfest


In guter Tradition fand am 30. Juni das GETEC-Sommerfest auch in diesem Jahr auf dem Firmengelände des Magdeburger Energiedienstleisters in der Albert-Vater-Straße statt. Mehr als 800 Gäste folgten der Einladung und feierten gemeinsam mit den GETEC-Mitarbeitern, darunter Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch, Verkehrsminister Thomas Webel, Justizministerin Anne Keding sowie weitere Mitglieder der Landesregierung und Spitzenvertreter aus Land und Kommunen. Diesjähriger Ehrengast war Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder.

GETEC-Gründer Dr. Karl Gerhold begrüßte gemeinsam mit Thomas P. Wagner, Group-CEO die zahlreichen Gäste aus Politik und Gesellschaft und dankte Kunden und Geschäftspartnern für das in GETEC gesetzte Vertrauen: „Sie alle wissen, dass ich mich im vergangenen Jahr entschieden habe, bei einem Teil meiner Gesellschaften vom Pilotensitz auf den Co-Pilotensitz zu wechseln, indem ich mit dem schwedischen Unternehmen EQT eine strategische Partnerschaft eingegangen bin. Ich freue mich daher auch als Gesellschafter der G+E GETEC Holding sehr, dass es gelungen ist, mit Thomas Wagner einen so erfahrenen Manager für die Führung der G+E-GETEC Holding zu gewinnen. Thomas Wagner kann auf beindruckende berufliche Stationen zurückblicken, etwa als CEO von DORMA oder zuvor OTIS“, so Gerhold.

André Schröder würdigte GETEC in seinem Grußwort als starkes und erfolgreiches Unternehmen, das mittlerweile zu den Großen zählt. GETEC habe sich als führendes Energiedienstleistungsunternehmen international einen Namen gemacht, das zeigen die Projekte etwa in Polen und den Niederlanden. Und das mache auch ihn ein Stück weit stolz. Das GETEC-Sommerfest fand 1997 erstmals in der Albert-Vater-Straße in Magdeburg statt. Das Wetter hat GETEC noch in keinem Jahr im Stich gelassen. Nach dem Dauerregen schob sich pünktlich zum Start des Sommerfestes die Sonne durch die Wolken bot auch diesmal beste Voraussetzungen für ein buntes Unterhaltungsprogramm: die brasilianischen Rhythmen der Samba-Gruppe „Samba Show Brasil“ versetzten alle Gäste in fröhliche Sommerstimmung. Eine Gänseparade mit 10 dressierten Vögeln sorgte für nicht nur bei den kleinen Gästen für strahlende Augen. Und für das leibliche Wohl der Gäste war natürlich auch gesorgt. Neben einem abwechslungsreichen Buffet und Köstlichkeiten vom Grill gab es eine Cocktailbar und einen historischen Eiswagen.

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Union Investment setzt auf Energieeffizienz durch GETEC

12. Juni 2017

Union Investment setzt auf Energieeffizienz durch GETEC


Hannover, 12.06.2017 – Der Immobilieninvestor Union Investment Real Estate GmbH und der Energiedienstleister GETEC haben ihre bestehende Zusammenarbeit in diesem Jahr weiter ausgebaut. Bereits seit Januar 2016 versorgt die GETEC ENERGIE AG die gemeinschaftlich genutzten Flächen der etwa 130 Immobilienobjekte von Union Investment mit elektrischer Energie aus erneuerbaren Energiequellen. Nun hat GETEC in diesem Jahr für Union Investment über ihre Gesellschaft GETEC metering GmbH auch den Messstellenbetrieb und die Umrüstung von über 300 Messeinrichtungen übernommen.

„Wir verfolgen für das deutsche Immobilienportfolio von Union Investment einen ganzheitlichen Ansatz bestehend aus der optimierten Beschaffung von Energie aus nachhaltigen Energiequellen und der Schaffung von Transparenz und Steuerbarkeit der Kosten über neueste und intelligente Messtechnik“, erklärt Bernward Peters, Vorstandsvorsitzender der GETEC ENERGIE AG. Dazu wurden für Union Investment ein maßgeschneidertes Konzept entwickelt und die Abwicklungsprozesse an der Basis neu definiert. „Mit unserem modernen und flexiblen Tranchenmodell können wir für unseren Kunden Grünstrom unter optimaler Ausnutzung der Marktpreise beschaffen. Gleichzeitig ermöglicht die moderne Messtechnik ein effizientes Energiemanagement und –monitoring. Alle Verbrauchswerte stehen dem Kunden so zeitnah und aktuell im Kundenportal zur Verfügung. Schwankungen im Immobilienportfolio bei zwischenzeitlichen An- und Verkäufen können durch dieses Modell vollständig ausgeglichen werden.“

„Die Zusammenarbeit mit GETEC hat sich bewährt“, so Jan von Mallinckrodt, Head of Sustainability bei der Union Investment Real Estate GmbH. „Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung prägen unser Selbstverständnis und bilden wichtige Pfeiler unserer Unternehmenspolitik sowie unserer sozialen Verantwortung“.

Union Investment Real Estate GmbH

Die Union Investment Real Estate GmbH ist ein europaweit führendes Investment-Unternehmen für Immobilien-Lösungen mit einem international diversifizierten Immobilienportfolio. Union Investment verwaltet derzeit ein Portfolio mit ca. 130 Immobilienobjekten in Deutschland, u.a. aufgeteilt in Büros, Hotels, Einzelhandel und Logistik. Mit einem Transaktionsvolumen von 3,5 Milliarden Euro im Immobilienbereich gehörte Union Investment 2016 zu den aktivsten Investmentakteuren in Deutschland und Europa.

GETEC

Die GETEC ENERGIE AG ist ein international tätiges Energiedienstleistungsunternehmen mit Hauptsitz in Hannover. Für ihre Kunden entwickelt die GETEC ENERGIE AG individuelle und bedarfsgerechte Energiekonzepte. Die GETEC ENERGIE AG ist ein Unternehmen der GETEC GRUPPE. Die Gruppe erwirtschaftete 2015 eine Gesamtleistung von rund 800 Mio. Euro und beschäftigt aktuell über 1.400 Mitarbeiter.

Über die GETEC ENERGIE

Seit 2001 unterstützen wir Energieverbraucher, -versorger und -erzeuger mit umfassenden energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. GETEC ENERGIE ist ein international ausgerichtetes Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover. Unser Ziel ist es, die Beschaffung, Lieferung und Vermarktung von Energie mit Hilfe unserer Prozesse wirtschaftlich und gleichzeitig nachhaltig zu gestalten. Heute zählen wir gemeinsam mit unseren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter und haben 2019 einen Umsatz von mehr als 1,4 Milliarden Euro erwirtschaftet – und sind damit eines der größten unabhängigen Energiedienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum.

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Schüler bedanken sich für tollen Wandertag

16. Mai 2017

GETEC green energy läd zum Wandertag in den Elbauenpark


Dessauer Schüler bedanken sich für einen spannenden Schulausflug

Am 16. Mai hatte die GETEC green energy AG die Klasse O1 der Regenbogenschule Dessau-Roßlau zu einem Wandertag in Magdeburger Elbauenpark geladen. Neben Spiel und Spaß im Grünen gab es im Jahrtausendturm auch jede Menge Interessantes rund um die Naturwissenschaften zu entdecken. Die Kinder waren von diesem Tag so begeistert, dass sie sich in einem Brief bei Vorstand Chris Döhring bedankten:

„Begonnen hat der Tag mit einem ausgiebigen Frühstück im Cafe del Sol. Nach Lust und Laune konnte sich jeder für die bevorstehenden Aktionen stärken. Wir erzählten ganz viel  und fühlten uns an der langen Tafel wie in einer großen Familie.

Im Elbauenpark begeisterte uns besonders der Jahrtausendturm. Hier war alles sehr interessant und spannend. Richtig Spaß hatten wir beim Betreten der dunklen Pyramiden, am Ausprobieren des Wasserrades, den riesigen Seifenblasen und all den anderen Attraktionen. Beim Hinunterlaufen an der Außenseite des Turmes faszinierte uns die Größe des Parks und die wunderschöne Aussicht. Nach dem Mittagessen blieb leider nicht mehr viel Zeit zum weiteren Erkunden, schließlich mussten wir wieder auf die andere Seite der Elbe.

Wir fanden den Tag einfach nur „perfekt“ und sagen  Herrn Döhring und allen Begleitern noch einmal ein  riesengroßes DANKESCHÖN.  Die Klasse O1 und das Pädagogenteam“

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GETEC green energy AG erhält Preis für innovative Ideen

3. November 2016

GETEC green energy AG erhält Preis für innovative Ideen


Die GETEC green energy AG ist mit dem Sonderpreis für „Strategische Projektentwicklung“ der Reiner-Lemoine-Stiftung ausgezeichnet worden.

Am 1. November 2016 hat die Preisverleihung im Beisein des Staatssekretärs im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, Thomas Wünsch sowie des Landrates des Landkreises Anhalt-Bitterfeld, Uwe Schulze, in der Stadthalle in Zerbst stattgefunden. GETEC hatte sich mit dem Energiepark Zerbst und einem innovativen Konzept für die Energieerzeugung aus mehreren regenerativen Quellen und zukünftigen Speichermöglichkeiten beworben.

„Wir freuen uns, dass wir diesen besonderen Preis gewonnen haben. Den Erfolg verdanken wir unseren Mitarbeitern, die mit viel Herzblut und Know-how innovative Ideen entwickeln. Mit dem nun ausgezeichneten Projekt Energiepark Zerbst wollen wir zum Gelingen der Energiewende beitragen und sicher regional erzeugte regenerative Energien zur Verfügung stellen“, sagte Chris Döhring, Vorstand der GETEC green energy AG, bei der Preisverleihung.

Die Reiner-Lemoine-Stiftung zeichnet neuartige Ideen, Produkte, Verfahren, Dienstleistungen oder Unternehmensgründungen im Landkreis Anhalt-Bitterfeld aus. Der Preis soll innovative Firmen öffentlich würdigen und weitere Unternehmen motivieren, die Innovationskraft im Landkreis zu steigern.

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Beitrag von Dr. Karl Gerhold auf Capital.de

2. November 2016

Beitrag von Dr. Karl Gerhold auf Capital.de


Folgenden Gastbeitrag von Dr. Karl Gerhold veröffentlichte das Wirtschaftsmagazin Capital heute in seiner Online-Ausgabe:

Glücksspiel bei der Energiewende
Von Dr. Karl Gerhold
Es vergeht kaum ein Monat, an dem nicht eine neue energiepolitische Regulierungsidee verfolgt wird, die der eingeleiteten Energiewende den Weg ebnen soll.

So ist seit einiger Zeit der Begriff Sektorkopplung im energiepolitischen Berlin in aller Munde. In nicht unwichtigen Richtungspapieren wie dem Klimaschutzplan 2050 und in verschiedenen Artikelgesetzen findet dieser Gedanke bereits Niederschlag. Gemeint ist damit die energetische Verzahnung und Optimierung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Grundsätzlich nicht falsch, entspricht doch die Überlegung einer übergreifenden Nutzung von erzeugter Energie in mehreren Sektoren – prominentes Beispiel ist hier die Elektromobilität – dem Gedanken nach mehr Effizienz. Ressourcen sollen schließlich schonender und effizienter eingesetzt werden.

Nur sieht die von der Bundesregierung vorgesehene Praxis hier lediglich eine Einbahnstraße vor. Von der Stromerzeugung führt der Weg in die anderen Sektoren, aber keineswegs zurück. Ausschließlich volatil anfallender und teurer Überschussstrom aus Photovoltaik- und Windenergieanlagen soll künftig in den Verkehrssektor fließen, aber vor allem auch der Wärmeerzeugung dienen. Der Aufbau deutlicher Überkapazitäten und das Vorhalten doppelter Erzeugungsstrukturen wären die unmittelbare Folge, weitere Preisanstiege bei EEG-Umlage und Netzentgelten die mittelbare. Biogas als einzige grundlastfähige regenerative Energiequelle wird dagegen kleingehalten – und damit auch das perspektivisch wichtige Thema einer autarken Auffüllung der Erdgasspeicher. Denn längst lässt sich aus Biogas mit technischen Verfahren wie der Druckwasserwäsche Grüngas in Erdgasqualität herstellen.

Die Methode der Bundesregierung einer deutlichen Bevorzugung einzelner Energieträger und Erzeugungsmethoden bei gleichzeitiger Diskriminierung anderer ist teuer, ineffizient und in Besorgnis erregendem Maße ideologisch geprägt. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es günstigere und dem Klimaschutz dienlichere Alternativen gibt.

Der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) etwa, die ausgehend von der Wärmeerzeugung in hocheffizienten und dezentral einsetzbaren Anlagen zugleich auch Strom produziert, wurde mit der KWKG-Novelle im industriellen Bereich weitgehend der Boden entzogen. Weiterhin soll gemäß den Planungen Berlins nach der Braunkohle ab 2030 auch das Erdgas Auslaufmodell sein. Elektrische Heizungen ersetzen dann Gasheizungen im Gebäudebereich. Und in der Industrie? Werden dort schließlich riesige und unwirtschaftliche Tauchsieder die dort nötige Prozesswärme bereitstellen, damit auch weiterhin Lebensmittel, Papier oder chemische Erzeugnisse hergestellt werden können? Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums ist offenbar die allelektrische Volkswirtschaft. Der Verbraucher wird die höhere Stromrechnung tragen müssen.

Das ist der falsche Weg. Die Energieversorgung Deutschlands ist eine wesentliche Grundlage unseres Wohlstands und zu wichtig für die Experimente Einzelner. Alles auf Photovoltaik und Wind zu setzen und die Axt an sämtliche andere tragende Säulen der Energieversorgung zu legen, mutet eher nach Glücksspiel an als nach vorausschauender Planung. Letztlich wird es immer kalte Wintermonate ohne ausreichende Sonnenstunden und Wind geben.

Soll die Energiewende mit ihren Klimaschutzzielen und unter Einbeziehung der regenerativen Energien gelingen, bedarf es daher eines ausgewogenen und diskriminierungsfreien Mixes aus effizienten und klimafreundlichen Technologien. Dem Gros der volatilen regenerativen Energien müssen auch weiterhin Technologien zur Seite gestellt werden, die die Stromnetze stabilisieren können. Photovoltaik- und Windenergieanlagen können in „virtuellen Kraftwerken“ mit grundlastfähigen Technologien wie KWK und Biogas sowie Speichertechnologien gekoppelt und abgestimmt werden. Längst sind solche virtuellen Kraftwerke und dezentralen Lösungen auch in Unternehmen der GETEC GRUPPE Realität und keine Zukunftsmusik mehr. Der gesamte Werkzeugkasten für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende steht bereits zur Verfügung, die Bundesregierung nutzt davon jedoch nur Hammer und Schraubendreher.

Die Energiewende ist eine generationenübergreifende Aufgabe. Sie nur in Legislaturperioden zu denken, wird ihr nicht gerecht. Ihre Umsetzung faktisch nur wenigen
Akteuren zu überlassen, ist bedenklich. Hier werden unter Ausnutzung von Fristverkürzungen in Bundestag, Bundesrat oder bei Verbandsstellungnahmen und gleichzeitiger maximaler Unübersichtlichkeit in verwobenen Artikelgesetzen Transparenz und demokratischer Konsens praktisch ausgesperrt. Wenn kein „einfacher“ Bundestagsabgeordneter noch versteht, worüber er abstimmt, wie soll es der Verbraucher tun? Die energiepolitischen Eliten in Berlin müssen dringend umdenken, bevor die Energiewende auch finanziell zu einem schwarzen Loch für Endverbraucher und Unternehmer wird.

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"Die Kosten der Energiewende senken"

27. Oktober 2016

"Die Kosten der Energiewende senken"


Interview mit Chris Döhring, Geschäftsführer der GETEC green energy GmbH

Bei den Energieparks Amsdorf und Profen ist die Rekultivierung der Tagebaue hin zu einem ganzheitlichen Konzept erneuerbarer Energien das Ziel. Wie gestaltet sich die Kooperation mit den Braunkohlefirmen? Lesen Sie dazu ein Interview mit Chris Döhring, erschienen in der Zeitschrift energiespektrum, Ausgabe 7.2016 (www.energiespektrum.de)

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GETEC und Alpiq bauen europäische Plattform für Energiemarktservices für Energieversorger auf

30. September 2016

GETEC und Alpiq bauen europäische Plattform für Energiemarktservices für Energieversorger auf


Hannover / Magdeburg / Lausanne, 30.09.2016 – Das schweizerische Energieunternehmen Alpiq und der deutsche Energiedienstleister GETEC bauen gemeinsam eine europäische Plattform für Energiemarkt- und Kundenserviceprozesse auf. Die beiden Unternehmen haben dazu am 29. September 2016 das Partnerunternehmen European Energy Service Platform GmbH mit Sitz in Berlin gegründet.

Alpiq und GETEC haben am 29. September 2016 in Berlin die European Energy Service Platform GmbH gegründet. Das neue Unternehmen bietet seine Dienstleistungen grenzüberschreitend in Europa an. Das Angebot umfasst ein breites Dienstleistungsspektrum für Energieversorgungsunternehmen und neue Marktteilnehmer, beginnend bei kaufmännischen und IT-Dienstleistungen über Abrechnungs- und Kundenservice- bis hin zu Buchhaltungs- und Marktkommunikationsdienstleistungen. Kurzum alle Prozesse, die zur Energieversorgung von Endkunden benötigt werden.

Mit der neuen Plattform bieten beide Partner das Geschäftsmodell der GETEC-Tochter GETEC Daten- und Abrechnungsmanagement GmbH in Deutschland an und weiten es auf zusätzliche Länder in Europa aus. GETEC ist mit diesem Geschäftsmodell bereits seit über zehn Jahren erfolgreich im deutschen und österreichischen Energiemarkt tätig und wickelt mittlerweile mehr als 700.000 Kunden ab. Die langjährige Erfahrung der Alpiq im Handel von Strom und Gas auf den meisten europäischen Handelsplätzen und das grenzüberschreitende Kunden-Netzwerk der Alpiq bilden neben dem Prozess-Know-how der GETEC den Kern für den Geschäftsaufbau.

Für GETEC und Alpiq liegen die Vorteile der Kooperation für ihre Partner auf der Hand. „Die Energieversorger und neue Energiemarken können mit dieser Plattform ihren jeweiligen Endkunden in nahezu ganz Europa einheitliche Dienstleistungen in hoher Qualität und zu fairen Preisen anbieten. Da weniger unterschiedliche Systeme und Schnittstellen zum Einsatz kommen, können Komplexität und Kosten reduziert werden“, erklärt Bernward Peters, Vorstandsvorsitzender der GETEC ENERGIE AG.

Konkret können damit künftig Energieversorgungsunternehmen ihre Kunden schnell und flexibel aus einer Hand mit Energie versorgen, ohne die entsprechenden Dienstleistungsprozesse und die dafür erforderlichen Systeme selbst vorhalten zu müssen. „Die neue Plattform hält die passenden Werkzeuge und hochqualifiziertes Personal vor. Innerhalb weniger Monate klären wir die regulatorischen Rahmenbedingungen, bauen die Systeme und Prozesse auf und können in allen liberalisierten Energiemärkten kurzfristig tätig werden“, so Bernward Peters.

GETEC

Die GETEC ENERGIE AG ist mit ihren Tochterunternehmen GETEC Daten- und Abrechnungsmanagement GmbH und smart Energy Services GmbH bereits seit 2005 unter anderem auch als Spezialistin für Energiemarkt- und Kundenserviceprozesse in ganz Deutschland und auf dem österreichischen Markt tätig. Mit ihrer langjährigen Erfahrung unterstützt GETEC Energieversorgungsunternehmen bei der Gestaltung der Möglichkeiten des liberalisierten Energiemarkts. GETEC war einer der ersten Anbieter von Prozessdienstleistungen im deutschen Energiemarkt.

Die GETEC GRUPPE hat ihren Sitz in Magdeburg und bildet mit ihren Tochterunternehmen die gesamte Bandbreite an Energiedienstleistungen im Energiemarkt ab. Der Konzern erzielte 2015 mit etwa 1.150 Mitarbeitern eine Gesamtleistung von rund 800 Mio. Euro.

Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie auf www.getec-energie.de

Alpiq

Alpiq ist eine führende Schweizer Stromanbieterin und Energiedienstleisterin mit europäischer Ausrichtung. Die Unternehmung ist in der Stromproduktion sowie im Energiehandel und -vertrieb tätig. Sie bietet ihren Kunden umfassende und effiziente Energiedienstleistungen für Gebäude und Anlagen, für die Verkehrstechnik sowie für Kraftwerks- und Industrieanlagen an. Alpiq erzielte 2015 mit rund 8?000 Mitarbeitenden einen Umsatz von 6,7 Mrd. CHF. Die Alpiq Gruppe hat ihren Sitz in Lausanne und ist an der Schweizer Börse SIX kotiert.

Weitere Informationen zu Alpiq finden Sie auf www.alpiq.com

Über die GETEC ENERGIE

Seit 2001 unterstützen wir Energieverbraucher, -versorger und -erzeuger mit umfassenden energiewirtschaftlichen Dienstleistungen. GETEC ENERGIE ist ein international ausgerichtetes Unternehmen mit Hauptsitz in Hannover. Unser Ziel ist es, die Beschaffung, Lieferung und Vermarktung von Energie mit Hilfe unserer Prozesse wirtschaftlich und gleichzeitig nachhaltig zu gestalten. Heute zählen wir gemeinsam mit unseren Tochter- und Beteiligungsgesellschaften mehr als 400 Mitarbeiter und haben 2019 einen Umsatz von mehr als 1,4 Milliarden Euro erwirtschaftet – und sind damit eines der größten unabhängigen Energiedienstleistungsunternehmen im deutschsprachigen Raum.

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