Entwicklung einer grünen Wasserstofflandschaft in der Region Anhalt-Bitterfeld geht in die nächste Runde

06. Mai 2021

Arbeitstreffen für die regionale Erzeugung, den Transport und die Nutzung von Wasserstoff unter wissenschaftlicher Begleitung


Die GETEC green energy GmbH entwickelt in Kooperation mit verschiedenen Projektpartnern eine Anlage zur Erzeugung von 100 Prozent grünem Wasserstoff. Nach einem erfolgreichen Auftakttreffen der beteiligten Akteure zur Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarungen für die Entwicklung einer nachhaltigen, grünen Wasserstoffregion am vergangenen Freitag, fand am Donnerstag, dem 06. Mai 2021, ein Arbeitstreffen unter Einbindung des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) als renommiertes Forschungsinstitut statt.

 

Die Entstehung der geplanten Anlage zur Erzeugung von 100 % grünem Wasserstoff auf dem ehemaligen Zerbster Flugplatz soll mit Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten (FuE) untermauert werden. Dazu hatte die Stadt Zerbst am Donnerstag zu einem Arbeitstreffen geladen. Neben den Kooperationspartnern wie der Deutsche Hydrierwerke GmbH Rodleben (DHW), der Erdgas Mittelsachsen GmbH (EMS) oder der Technik-Energie-Wasser Servicegesellschaft mbH (TEW) kamen der Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Armin Willingmann sowie Vertreter des Fraunhofer -Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung (IFF) zusammen.

 

Inhalt des Fachworkshops am 6. Mai war nicht mehr die Frage, ob in Zerbst/Anhalt grüner Wasserstoff produziert wird, sondern vielmehr, wie dieser über die bisherigen Absichten hinaus regional genutzt und transportiert werden kann. Durch die Teilnahme von Wirtschaftsminister Armin Willingmann wurden die sich daraus ergebenen Forschungsschwerpunkte und Herausforderungen auch an die politische Ebene herangetragen. „Die nationale Wasserstoffstrategie von Land und Bund lebt hier ihre konkrete Umsetzung. Für die Stadt Zerbst/Anhalt ist das ein wichtiger Baustein zur Umsetzung der geforderten und notwendigen Neuausrichtung der Energieversorgung. Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit in der Daseinsvorsorge klingt sehr abgehoben, ist aber genau unsere Aufgabe. Die Kooperation unserer Stadt und Stadtwerke mit der GETEC green energy GmbH und weiteren Partnern ist dafür die Voraussetzung.“ so Andreas Dittmann, Bürgermeister der Stadt Zerbst/Anhalt.

 

„Nachhaltig erzeugter, so genannter »grüner« Wasserstoff wird ein wichtiger Bestandteil der Energiewende sein. Er wird künftig in der Industrie, im Verkehr und vielen anderen Bereichen Anwendung finden. Dafür braucht es nun neue Werkzeuge und Methoden, um die dazugehörigen neuen Infrastrukturen für seine Erzeugung, Verteilung und Nutzung technisch zuverlässig und wirtschaftlich betreiben zu können. Das ist die Intention dieses Projekts, das maßgeblich von den beteiligten Industrieunternehmen vorangetrieben wird. Wir freuen uns sehr, dass die Unternehmen im Land Sachsen-Anhalt hierfür das Fraunhofer IFF als wissenschaftlichen Partner hinzugezogen haben“ sagt Professorin Dr. Julia Arlinghaus, Leiterin des Fraunhofer-Instituts für Fabrikbetrieb und -automatisierung IFF in Magdeburg.

 

Auch Chris Döhring, Geschäftsführer der GETEC green energy GmbH, betont die Bedeutung der Kooperation zwischen den mitwirkenden Partnern, welche ein wesentlicher Bestandteil für die erfolgreiche Realisierung des Projektes ist. „Auf dem Weg der Umsetzung und insbesondere bei der Begleitung neuer Anwendungsfelder ist es unersetzlich, renommierte FuE-Aktivitäten an Bord zu haben. Aus diesem Grund sind wir stolz, Fraunhofer als Partner im Team zu haben und sind dankbar, dass uns Herr Prof. Dr. Willingmann als zuständiger Minister zur Seite steht“ so Döhring.

 

Die gesamte Durchführung des Fachworkshops zur wissenschaftlichen Begleitung der Entwicklung einer grünen Wasserstofflandschaft stand unter einem strengen Schutz- und Hygienekonzept, welches unter anderem die Testung aller Teilnehmer vor Beginn der Veranstaltung beinhaltete.

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Startschuss für Kooperation zur grünen Wasserstoffproduktion in Zerbst/Anhalt

30. April 2021

GETEC green energy GmbH entwickelt Elektrolyse-Anlage auf ehemaligem Militärflugplatz


Die GETEC green energy plant gemeinsam mit Projektpartnern auf dem Gelände des früheren Militärflugplatzes die erste Anlage zur Erzeugung von 100 Prozent grünem Wasserstoff. Zusammen mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff und weiteren Kooperationspartnern fand heute die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarungen für die Entwicklung einer nachhaltigen, grünen Wasserstoffregion statt.

 

In den kommenden Monaten entsteht in dem von der GETEC green energy betriebenen Energiepark Zerbst eine Anlage zur Produktion von 100 Prozent grünem Wasserstoff. Das Anlagenkonzept besteht in seiner ersten Ausbaustufe aus einer Elektrolyse-Anlage mit einer Stundenleistung von ca. 2.000 Nm3. Diese wird mit Wasser aus der Region und mittels Windkraft erzeugtem Strom versorgt. Hierbei werden ca. 85 Prozent des Windstroms für die Produktion genutzt. Der Rest des erzeugten Stroms erhöht den Grünstromanteil in der Region und soll in den nächsten Jahren zur Preisstabilisierung der Energieversorgung beitragen. Darüber hinaus ist es angedacht, zusammen mit den Kooperationspartnern den Wasserstoff neben der Nutzung in der chemischen Industrie auch für die zukünftige Mobilität einzusetzen.

 

Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff dankte den beteiligten Akteuren für ihre unternehmerische Initiative und Weitsicht. „Wasserstoff wird eine wichtige Komponente des modernen, grünen Energiemix der Zukunft sein. Mit der Energiewende gestalten wir in Deutschland einen unumkehrbaren Prozess. Es liegt nun an uns, eine Innovationsstrategie zu entwickeln, die in einem sich mehr und mehr selbsttragenden Erneuerungsprozess einmündet. Die heutige Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarungen leistet hierzu einen wichtigen Beitrag.“

 

„Bereits jetzt weist der Energiepark Zerbst eine bundesweit einzigartige Konzentration regenerativer Erzeugungsanlagen auf“, sagt Chris Döhring, Sprecher der Geschäftsführung der GETEC green energy. „Die Nutzung des Energieträgers grüner Wasserstoff für Industriestandorte wie den BioPharmaPark Dessau sehen wir als große Chance, dem Ziel der zunehmend klimaneutralen Infrastrukturversorgung näher zu kommen“, so Christian Herschel, Geschäftsführer der TEW Servicegesellschaft mbH (Standort- und Infrastrukturbetreiber am BioPharmaPark).

 

Grüner Wasserstoff spielt eine Schlüsselrolle für Sektorenkopplung, Strukturwandel und die Dekarbonisierung der Industrie. Bei seiner Herstellung anhand des Elektrolyse-Verfahrens wird Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten, womit er über eine positive Klimabilanz verfügt. „Betrachtet man die internationalen und nationalen Ziele, so sehen wir uns hiermit auf dem richtigen Weg, unseren Beitrag für eine erfolgreiche Energiewende zu leisten. An dieser Stelle sei insbesondere auch das Weißbuch zur Entwicklung einer Wasserstoffstrategie genannt, in dem unser Vorhaben explizit enthalten ist“ so Chris Döhring.

 

Zur Erzeugung des für die Wasserstoffproduktion benötigten Stroms eignen sich aufgrund hoher Wirkungsgrade insbesondere Windräder, die im Rahmen des Zerbster Vorhabens auf den benachbarten Rieselfeldern errichtet werden. Neben der regionalen Verfügbarkeit des bislang seltenen Grüngases profitiert die Region zukünftig von attraktiven Strompreisen, möglichen Unternehmensansiedlungen und den Steuereinnahmen durch die vor Ort gegründete Projektgesellschaft. Dies betont auch Andreas Dittmann, Bürgermeister der Stadt Zerbst/Anhalt, welche gemeinsam mit ihren Stadtwerken Partner des Projektes ist: „Wir bereiten hier den Weg für eine zukunftsfähige Energieversorgung. Die vorliegende Modellrechnung macht deutlich, dass davon auch die Bürgerinnen und Bürger vor Ort profitieren können, weil hier grüne Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen erzeugt werden soll. Mit den Stadtwerken wollen wir außerdem eine wichtige Erweiterung des Wasserstoffleitungsnetzes auf den Weg bringen und haben auch eine Wasserstofftankstelle im Blick. Damit stehen außerdem neue und verbesserte Standortbedingungen für Unternehmen bereit, denen insbesondere eine ökologische Energiebilanz wichtig ist.“

 

Die gesamte Durchführung des auf dem Flugplatz Zerbst stattfindenden Projektpartnermeetings mit Unterzeichnung der Kooperationsverträge steht unter einem strengen Schutz- und Hygienekonzept, welches unter anderem die Testung aller Teilnehmer vor Beginn der Veranstaltung beinhaltet.

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GETEC green energy GmbH und Fraunhofer CSP entwickeln gemeinsames PV-Monitoring-Projekt

18. Juni 2020

GETEC GREEN ENERGY GMBH UND FRAUNHOFER CSP ENTWICKELN GEMEINSAMES PV-MONITORING-PROJEKT


Mit künstlicher Intelligenz zu innovativen Zustandsanalysen und -vorhersagen

Die Photovoltaik deckt etwa ein Fünftel der Stromerzeugung aus regenerativen Quellen ab. Damit gilt sie nach der Onshore-Windenergie als zweitwichtigste erneuerbare Energie des Stromsektors.

Dennoch kann bereits heute abgeschätzt werden, dass langfristig etwa 30 % der Module nicht den garantierten Stromertrag erbringen wird. Zwar können kleinere Mängel mit Hilfe existierender Monitoringlösungen detektiert und schnell behoben werden, Grund für die sinkenden Erträge sind jedoch schleichende Defekte, welche oft unbemerkt entstehen und derzeit kaum erfasst werden. Sie können zu erheblichen Kosten führen und stellen somit eine große Herausforderung für die Betriebsführung und Instandhaltung dar.

Vor diesem Hintergrund entwickeln das Fraunhofer CSP (Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik) und die GETEC green energy GmbH in zweijähriger Kooperation miteinander das Projekt "Innovative Zustandsanalyse und -vorhersage von PV-Systemen unter Anwendung von Methoden der Künstlichen Intelligenz (Mon-KI)". Bei diesem handelt es sich um ein Monitoringsystem, das es Betreibern künftig erleichtern soll, ihre Anlagen gezielt auf derartige Defizite hin zu untersuchen und rechtzeitig zu agieren. Dazu werden große und hochauflösende Datenmengen aufgezeichnet, SOLL- und IST-Daten miteinander abgeglichen und die enthaltenen Informationen entsprechend verarbeitet. Im Falle auftretender Unregelmäßigkeiten verändert sich die Datenstruktur systematisch und es kann eine Defektdiagnose für die Module abgeleitet werden. Besonderes Augenmerk des Gemeinschaftsprojektes liegt dabei auf der Implementierung automatisierter Monitoringmethoden aus dem Fachgebiet des Data Mining, Machine Learning und der Stochastik, die eine Zustandsbewertung und -vorhersage mit Hilfe künstlicher Intelligenz ermöglichen.

Gefördert wird das Kooperationsprojekt zwischen Fraunhofer CSP und GETEC aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Ziel ist es, die hohen Analysezeiten und Wartungskosten zu reduzieren, was mit einer effizienteren Betriebsführung und nicht zuletzt einer verbesserten Sicherheit der PV-Anlagen einhergeht.

Zur Durchführung des Mon-KI-Projekts werden unterschiedliche PV-Dachanlagen der GETEC green energy GmbH bei Magdeburg und Zerbst sowie die PV-Freiflächenanlagen in Amsdorf bei Halle (Saale) genutzt.

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SPORT FREI! GETEC green energy lädt zum Sportfest

25. August 2017

GETEC GREEN ENERGY LÄDT ZUM SPORTFEST


Das GETEC-Sportfest hat seit vielen Jahren Tradtion. Und auch in diesem Jahr hat die GETEC green energy AG wieder zu sportlichen Wettkämpfen geladen.

Geschäftführung und Mitarbeiter der G + E GETEC Gruppe und der GETEC Energie Holding Gruppe traten gemeinsam und gegeneinander im Fußball, Volleyball, Badminton und Tischtennis an.

Bei schönstem Spätsommerwetter ging es außerdem auf eine rund 4 Kilometer lange Laufstrecke. Zwar kämpften alle um einen Platz auf dem Treppchen, wichtiger jedoch war der Spaß an Sport und Bewegung.

Schon vor der Siegerehrung brutzelten Leckereien auf dem Grill und der Abend klang bei gemütlichem Beisammensein aus.

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Schüler bedanken sich für tollen Wandertag

16. Mai 2017

GETEC green energy läd zum Wandertag in den Elbauenpark


Dessauer Schüler bedanken sich für einen spannenden Schulausflug

Am 16. Mai hatte die GETEC green energy AG die Klasse O1 der Regenbogenschule Dessau-Roßlau zu einem Wandertag in Magdeburger Elbauenpark geladen. Neben Spiel und Spaß im Grünen gab es im Jahrtausendturm auch jede Menge Interessantes rund um die Naturwissenschaften zu entdecken. Die Kinder waren von diesem Tag so begeistert, dass sie sich in einem Brief bei Vorstand Chris Döhring bedankten:

„Begonnen hat der Tag mit einem ausgiebigen Frühstück im Cafe del Sol. Nach Lust und Laune konnte sich jeder für die bevorstehenden Aktionen stärken. Wir erzählten ganz viel  und fühlten uns an der langen Tafel wie in einer großen Familie.

Im Elbauenpark begeisterte uns besonders der Jahrtausendturm. Hier war alles sehr interessant und spannend. Richtig Spaß hatten wir beim Betreten der dunklen Pyramiden, am Ausprobieren des Wasserrades, den riesigen Seifenblasen und all den anderen Attraktionen. Beim Hinunterlaufen an der Außenseite des Turmes faszinierte uns die Größe des Parks und die wunderschöne Aussicht. Nach dem Mittagessen blieb leider nicht mehr viel Zeit zum weiteren Erkunden, schließlich mussten wir wieder auf die andere Seite der Elbe.

Wir fanden den Tag einfach nur „perfekt“ und sagen  Herrn Döhring und allen Begleitern noch einmal ein  riesengroßes DANKESCHÖN.  Die Klasse O1 und das Pädagogenteam“

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"Die Kosten der Energiewende senken"

27. Oktober 2016

"Die Kosten der Energiewende senken"


Interview mit Chris Döhring, Geschäftsführer der GETEC green energy GmbH

Bei den Energieparks Amsdorf und Profen ist die Rekultivierung der Tagebaue hin zu einem ganzheitlichen Konzept erneuerbarer Energien das Ziel. Wie gestaltet sich die Kooperation mit den Braunkohlefirmen? Lesen Sie dazu ein Interview mit Chris Döhring, erschienen in der Zeitschrift energiespektrum, Ausgabe 7.2016 (www.energiespektrum.de)

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Infrastruktur-Forum bei GETEC

27. September 2016

Diskussion zu den infrastrukturellen Herausforderungen in Sachsen-Anhalt


GETEC veranstaltet Podium mit Vertretern aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik

Bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Leistungsfähige Infrastruktur für Sachsen-Anhalt“ hat sich der Vorstand der GETEC green energy AG, Chris Döhring, für mehr regionale dezentrale Energielösungen ausgesprochen. Er verwies dabei beispielhaft auf den Energiepark Zerbst, der bald in der Lage sein werde, auch im Falle eines Stromausfalls autarke Notversorgungen etwa eines Krankenhauses sicherzustellen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hatte in Kooperation mit GETEC zum Bildungsforum eingeladen. Etwa 60 Gäste verfolgten die Diskussion im Atrium von GETEC am Stammsitz in Magdeburg.

Neben Chris Döhring nahmen am Podium hochkarätige Vertreter aus Politik und Verwaltung statt, darunter Dr. Sebastian Putz (Staatssekretär im Verkehrsministerium Sachsen-Anhalt), Andreas Schumann MdL (Verkehrspolitiker), Rainer Nitzsche (Wirtschaftsbeigeordneter der Stadt Magdeburg) und Uwe Langkammer (Präsident der Landesstraßenbaubehörde). Die Diskutanten zeichneten in ihren Statements einen großen Bogen zum Thema Infrastruktur: Vom derzeitigen Ausbauzustand der Verkehrswege und Wasserstraßen und entsprechenden Verkehrsprojektplanungen über die besonderen infrastrukturellen Herausforderungen einer Großstadt wie Magdeburg bis hin zu Breitbandausbau und Energieversorgung in Sachsen-Anhalt. Chris Döhring zeigte sich in der Diskussion überzeugt, dass mittelfristig durch dezentrale Energielösungen unter Einbeziehung der regenerativen Energien der Wegfall eines großen Teils der alten Großkraftwerksstrukturen kompensiert werden kann.

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