GETEC-Doppelsieg bei Magdeburger Firmenstaffel
10. Juli 2015
GETEC-Doppelsieg bei Magdeburger Firmenstaffel
„GETEC – Mehr Energie geht nicht“. So lautete das Motto von GETEC beim diesjährigen Magdeburger Firmenstaffellauf. Klar erkennbar in großen Lettern auf die Trikots der 80 Läuferinnen und Läufer von GETEC gedruckt. Wie richtig man mit dieser Einschätzung lag, zeigte sich eine gute Stunde nach dem Startschuss der 5 mal 3 Kilometer – Staffel im Magdeburger Elbauenpark. Doppelsieg für GETEC bei den Damen und den Herren.
In einer hervorragenden Gesamtzeit von 1:08:14 h konnte das Damen-Team GETECINNEN I an der starken Konkurrenz vorbeiziehen und nach dem sehr guten dritten Platz im vergangenen Jahr nun erstmalig ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen. Die GETECINNEN mit Kathleen Gems, Maren Toepel, Alena Gerhold, Susan Krusche und Daniela Scheile zeigten sich überglücklich. „Wir hatten schon während der Vorbereitung das Gefühl, dass wir unseren dritten Platz vom letzten Jahr verteidigen können. Dass es Platz 1 geworden ist, können wir kaum glauben“, so Team-Chefin Kathleen Gems. Und die Herren? Zum fünften Mal in Folge konnte GETEC I den Titel holen. In einer sagenhaften Gesamtzeit von 0:52:18 h erliefen sich André Sommer, Marcus Bohndick, Georg Vodermair, Steffen Schlumbohm und Tobias Mensching einen Vorsprung von fast zwei Minuten auf die Zweitplatzierten. „Es ist ein tolles Gefühl, dass wir den Titel nun schon zum vierten Mal verteidigen konnten. Den geben wir jetzt nicht mehr her“, so das Resümee von Teamkapitän André Sommer. Dass alle Teams so hochmotiviert, fleißig und reibungslos trainieren konnten, war das Verdienst von Organisator und Trainer Oliver Stutzer, der in diesem Jahr verletzungsbedingt nicht bei GETEC I mitlaufen konnte, das Team aber in den vorangegangenen Jahren als Teamchef zum Sieg geführt hatte. Insgesamt starteten bei der Magdeburger Firmenstaffel 5000 Läuferinnen und Läufer in 1000 Teams. GETEC war stark wie nie zuvor mit ganzen 16 Teams an den Start gegangen. Neben dem Herren-Team GETEC I und dem Damen-Team GETECINNEN I starteten:
GETEC II: Carsten Diekhaus, Matthias Lind, Andrea Motta, Julian Maas, Ivo Kirschner GETEC III: Christian Kettner, Benny Böcker, Tobias Heldt, Florian Klitsch, Stefan Petschke GETEC IV: Michael Fitzke, Fabian Mühlhaus, Wolfgang Trebeljahr, Fabian Reichardt, Christoph Weber GETEC V: Christian Felter, Martin Uiffinger, Jan Schlawatzky, Enrico Maluche, Thomas Walzak GETEC VI: Marcus Gawinski, Thomas Nepolsky, Dirk Bömelburg, Nils Fliegner, Stefan Jentzsch GETECinnen II: Astrid Schlolaut, Andrea Arndt; Julia Uebe; Maren Metschang; Franziska Chelvier GETEC Mixed I: Thomas Otto, Mareike Köhler, Matthias Kreß, Ute Schmieder, Peggy Gülzow GETEC Mixed II: Eike Richter, Adam Bade, Jessica Neum, Ralf Hannemann, Dr. Antje Roßau GETEC Mixed III: Romina Della-Bella, Andrè Hase, Mandy Zacke, Janos Laue, Dominik Horndacher GETEC Mixed IV: Peggy Baumgarten, Jan Christian Kaiser, Irina Schlegel, Stefan Knorrn, Rico Heise GETEC Mixed V: Jessica Tietze, Alexander Gorski, Katharina Otto, Anna-Maria Roßdeutscher, Frank Raebel GETEC Mixed VI: Aileen Scholz, Torsten Berger, Nicol Schlecht, Sandra Bodenbinder, Janine Dippe GETEC Mixed VII: Michael Seeger, Phillip Hillebrand, Daniel Mager, Sebastian Behrens, Laura Meyer GETEC Mixed VIII: Eugen Fieguth, Stefan Krüger, Josephine Knoll, Lena Eckroth, Sven Harries
In einer hervorragenden Gesamtzeit von 1:08:14 h konnte das Damen-Team GETECINNEN I an der starken Konkurrenz vorbeiziehen und nach dem sehr guten dritten Platz im vergangenen Jahr nun erstmalig ganz oben auf dem Siegertreppchen stehen. Die GETECINNEN mit Kathleen Gems, Maren Toepel, Alena Gerhold, Susan Krusche und Daniela Scheile zeigten sich überglücklich. „Wir hatten schon während der Vorbereitung das Gefühl, dass wir unseren dritten Platz vom letzten Jahr verteidigen können. Dass es Platz 1 geworden ist, können wir kaum glauben“, so Team-Chefin Kathleen Gems. Und die Herren? Zum fünften Mal in Folge konnte GETEC I den Titel holen. In einer sagenhaften Gesamtzeit von 0:52:18 h erliefen sich André Sommer, Marcus Bohndick, Georg Vodermair, Steffen Schlumbohm und Tobias Mensching einen Vorsprung von fast zwei Minuten auf die Zweitplatzierten. „Es ist ein tolles Gefühl, dass wir den Titel nun schon zum vierten Mal verteidigen konnten. Den geben wir jetzt nicht mehr her“, so das Resümee von Teamkapitän André Sommer. Dass alle Teams so hochmotiviert, fleißig und reibungslos trainieren konnten, war das Verdienst von Organisator und Trainer Oliver Stutzer, der in diesem Jahr verletzungsbedingt nicht bei GETEC I mitlaufen konnte, das Team aber in den vorangegangenen Jahren als Teamchef zum Sieg geführt hatte. Insgesamt starteten bei der Magdeburger Firmenstaffel 5000 Läuferinnen und Läufer in 1000 Teams. GETEC war stark wie nie zuvor mit ganzen 16 Teams an den Start gegangen. Neben dem Herren-Team GETEC I und dem Damen-Team GETECINNEN I starteten:
Über die GETEC GRUPPE
Die GETEC Energie Holding GmbH ist ein Energiedienstleistungsunternehmensverbund und bildet zusammen mit ihren deutschland- und europaweiten Beteiligungen und Aktivitäten im Immobilienbereich die GETEC GRUPPE. Die Expertisen und Fähigkeiten der verschiedenen Gesellschaften reichen von der Errichtung und dem Betrieb von Arealnetzen, dem Energiehandel bis hin zur Entwicklung und dem Ausbau regenerativer Energielösungen.
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GETEC GRUPPE GmbH
Nele Gawinski
Konzernentwicklung & -steuerung
Telefon: +49 (0) 511 121088-635
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GETEC empfängt mehr als 800 Gäste zum traditionellen Sommerfest
26. Juni 2015
GETEC empfängt mehr als 800 Gäste zum traditionellen Sommerfest
Bei sommerlichen Temperaturen fand am 26. Juni 2015 das traditionelle GETEC-Sommerfest statt. Bereits zum 19. Mal feierten mehr als 800 Kunden, Geschäftspartner und Gäste aus Politik und Gesellschaft gemeinsam mit den GETEC-Mitarbeitern. Hartmut Möllring, Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, war als Ehrengast auf dem Fest.
Hartmut Möllring wies in seinem Grußwort auf das besondere Engagement des Magdeburger Energiedienstleisters in Sachsen-Anhalt hin: „Das GETEC-Sommerfest ist mittlerweile in Magdeburg ein gesellschaftlicher Höhepunkt. Ich freue mich, heute hier Ehrengast zu sein. Vor allem freue ich mich aber, dass GETEC stetig wächst: Ein weiteres Bürogebäude steht kurz vor dem Bezug und kürzlich wurde der 1.000 Mitarbeiter eingestellt.“ GETEC-Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der GETEC GRUPPE, Dr. Karl Gerhold, dankte Kunden und Geschäftspartnern für ihr Vertrauen und den Mitarbeitern für ihr Engagement. In seiner Rede widmete er sich vor allem der Entwicklung des Standortes Magdeburg: „Wir haben in den letzten Jahren eigentlich auf diesem Gelände ständig gebaut. Vor zwei Jahren ist der vierte Bauabschnitt mit dem neuen Atrium, dem Betriebsrestaurant und dem Anbau des Hauptgebäudes fertig geworden, im vergangenen Jahr haben wir den Kindergarten in Betrieb genommen und in diesem Jahr haben wir den fünften Bauabschnitt hinter dem GETEC Service-Gebäude fertig gestellt. In diesem 5. Bauabschnitt werden ab kommenden Monat die Leitstände und unsere Betriebstechnik sowie unsere EMSR-Technik untergebracht.“
Unter den Gästen waren viele Vertreter aus Politik und Gesellschaft, so unter anderen auch Magdeburgs Oberbürgermeister Dr. Lutz Trümper und Sachsen-Anhalts Justizministerin Prof. Angela Kolb. Das GETEC-Sommerfest hat lange Tradition: 1997 fand es erstmals in der Albert-Vater-Straße in Magdeburg statt. Das Wetter hat GETEC dabei noch nie im Stich gelassen. Meist schien die Sonne, verregnet war es noch nie. So herrschten auch in diesem Jahr sommerliche Bedingungen und boten beste Voraussetzungen für ein buntes Unterhaltungsprogramm: Das Figurentheater „Gage …“ war aus Frankfurt am Main angereist. Die rund drei Meter großen Stelzenfiguren sorgten bei Jung und Alt für großes Vergnügen. Über die brasilianischen Rhythmen der Samba-Gruppe „Samba Show Brasil“ versetzten alle Gäste in fröhliche Sommerstimmung. Die Kinder der vor einem Jahr eröffneten GETEC-Kita hatten eigens für das Sommerfest Origami-Figuren gebastelt, die die Gäste im Atrium bestaunen konnten. Für das leibliche Wohl der Gäste war natürlich auch gesorgt. Neben einem abwechslungsreichen Buffet und Köstlichkeiten vom Grill gab es eine Cocktailbar und einen historischer Eiswagen.
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GETEC begrüßt 1000. Mitarbeiter im Konzern
04. Juni 2015
GETEC begrüßt 1000. Mitarbeiter im Konzern
GETEC konnte jetzt mit Jan Pankau den 1000. Mitarbeiter im Konzern verzeichnen. Konzernchef Dr. Karl Gerhold und der Vorstandssprecher der GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG, Gerhard Andres, begrüßten den Neuzugang am Sitz der GETEC GRUPPE in Magdeburg.
Jan Pankau hat am 1. Juni 2015 bei der GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG, einer Tochter der GETEC ENERGIE HOLDING GmbH, seine neue Aufgabe als Projektingenieur begonnen. Der 36-jährige Diplom-Ingenieur für Maschinenbau wird künftig den Standort München bei der Entwicklung und Konzeptionierung von Energieeffizienzprojekten auf technischer und vertrieblicher Basis verstärken. Jan Pankau hat in den vergangenen Jahren bereits in anderen Unternehmen der Energiebranche als Projektingenieur Heizkraftwerke und Fernwärmenetze geplant und umgesetzt. „Wir begrüßen jeden neuen Mitarbeiter auf das Herzlichste, aber heute freuen wir uns ganz besonders anlässlich dieses Jubiläums“, erklärte GETEC-Konzernchef Dr. Karl Gerhold den nicht alltäglichen Empfang des neuen Mitarbeiters. GETEC sei sowohl mit Blick auf das Konzernergebnis als auch personell weiter auf Wachstumskurs. Ganz wesentlichen Anteil an der Erfolgsgeschichte des Konzerns hätten dabei die hochqualifizierten und motivierten Mitarbeiter, so Gerhold. Um GETEC kennen zu lernen und um schnell in die Prozesse und Abläufe hineinzukommen, wird Jan Pankau den ersten Monat am Stammsitz des Konzerns in Magdeburg tätig sein, bevor er im Juli in die Niederlassung München wechselt. „Optimale Versorgungslösungen für den Kunden finden – das ist unsere oberste Prämisse. Unter Beachtung aller Rahmenbedingungen entwickeln wir immer passgenau das bestmögliche und effizienteste Energiekonzept, dies machen wir in Magdeburg genauso wie in München oder vielen anderen Orten Deutschlands Genau das ist seit über 20 Jahren auch unsere Stärke“, so Gerhard Andres, Vorstandssprecher der GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG. Mit Jan Pankau als neuen Mitarbeiter werde man diese Kompetenzen weiter stärken. Die GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG entwickelt Energieeffizienzprojekte für die Immobilien- und Wohnungswirtschaft, Krankenhäuser sowie soziale Einrichtungen, Hotels und öffentliche Liegenschaften.
GETEC-Gruppe: Zur Muttergesellschaft, GETEC ENERGIE HOLDING GmbH, gehören sechs Teilkonzerne: GETEC heat & power AG, GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG, GETEC ENERGIE AG, GETEC net AG, GETEC green energy AG und GETEC media AG. Die einzelnen Teilkonzerne haben sich auf unterschiedliche Energiemärkte, wie den Markt für Contracting- und Netzdienstleistungen, moderne Energiedienstleistungen rund um die Beschaffung und Vermarktung von Strom und Gas und grüne Energien sowie zusätzlich auch auf den Markt für Telekommunikationsdienstleistungen spezialisiert. GETEC ist deutschlandweit und in vielen Ländern Europas aktiv. Inzwischen gehören 1000 Mitarbeiter in rund 60 Gesellschaften zur GETEC Gruppe. Die Anfänge des Konzerns wurden im Mai 1993 mit der Gründung der GETEC Gesellschaft für Energietechnik und -management mbH in Magdeburg gelegt. Diese entwickelte zunächst Wärmekonzepte für die Magdeburger Wohnungswirtschaft. GETEC ist in über 20 Jahren stetig gewachsen und hat ihre Geschäftsfelder auf nahezu alle Bereiche des Energiemarktes ausgeweitet. Heute bietet das Unternehmen das gesamte Portfolio an Energiedienstleistungen im liberalisierten Energiemarkt und darüber hinaus Telekommunikationsdienstleistungen an.
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GETEC legt Zahlen für 2014 vor: Ausweitung der Geschäftsfelder und weitere Ergebnissteigerung
29. Mai 2015
GETEC legt Zahlen für 2014 vor: Ausweitung der Geschäftsfelder und weitere Ergebnissteigerung
Die GETEC GRUPPE hat für das zurückliegende Geschäftsjahr 2014 eine positive Bilanz gezogen. „Erneut können die Unternehmen der GETEC GRUPPE auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken. Begleitet von schwierigen Rahmenbedingungen in 2014 ist es gleichwohl gelungen, das Gruppenergebnis vor Steuern von 32,6 Mio. Euro im Vorjahr auf 33,3 Mio. Euro in 2014 zu steigern“, erklärte Dr. Karl Gerhold, geschäftsführender Gesellschafter der GETEC GRUPPE. „Trotz des ungewöhnlich warmen Jahres und der rückläufigen Preisentwicklung an den Energiemärkten konnte in 2014 eine Gesamtleistung des Konzerns von 721 Mio. Euro realisiert werden.“
Daneben war das Geschäftsjahr 2014 ein entscheidendes Jahr der Umstrukturierung sowie der Neuausrichtung und Ausweitung der Geschäftsfelder innerhalb der GETEC GRUPPE. „Die Erbringung hocheffizienter Energie- und Contracting-Dienstleistungen bleibt das Kerngeschäft der GETEC GRUPPE“, so Karl Gerhold. Die im Geschäftsjahr 2014 wirksam gewordene Umfirmierung der GETEC AG in die GETEC heat & power AG mit Spezialisierung auf Industrie, komplexe Großliegenschaften und Kommunen sowie die gleichzeitige Gründung der auf die Wohnungswirtschaft spezialisierten GETEC Wärme & EFFIZIENZ AG ermöglichten eine stärkere und wirkungsvollere Fokussierung auf die jeweiligen Geschäftskunden. So konnte die GETEC heat & power AG in 2014 auch durch eine deutliche Ausweitung ihres Auslandsgeschäfts eine Gesamtleistung von 231 Mio. Euro realisieren. Die neu gegründete GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG erreichte in ihrem ersten vollen Geschäftsjahr bereits eine Gesamtleistung von 72 Mio. Euro. Weiterhin stieg GETEC im Herbst 2014 mit der Gründung der GETEC media AG in den Markt für Telekommunikationsdienstleistungen für die Immobilienwirtschaft ein. In der Kombination mit dem bestehenden Leistungsspektrum bietet GETEC ab Sommer 2015 nunmehr zusätzlich Komplett-Dienstleistungen aus Energieversorgungskonzepten und Telekommunikationsdienstleistungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft an.
Karl Gerhold sieht mit der Entwicklung der Ergebnisse und der erfolgreichen Neuausrichtung die Unternehmensstrategie von GETEC bestätigt. „Wir setzen auf eine langfristige und nachhaltige Entwicklung der GETEC GRUPPE. Aus wechselnden politischen oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen erwachsen oft auch Chancen, welche die Unternehmen der GETEC GRUPPE im Sinne ihrer Kunden durch innovative Versorgungskonzepte und individuelle Energiedienstleistungen nutzen. Dabei gestalten wir mit unseren Lösungen die Energiewende aktiv mit. Mit der Neuausrichtung haben wir dazu weitere erforderliche Strukturen geschaffen.“ In der GETEC GRUPPE sind unter dem Dach der Konzernmuttergesellschaft, der GETEC ENERGIE HOLDING GmbH, inzwischen sechs Tochtergesellschaften samt Beteiligungen vereint. Diese bieten zum einen die gesamte Palette an Energiedienstleistungen an. Neben Contracting-Modellen und Engineering-Leistungen der GETEC heat & power AG (Magdeburg) vorrangig für Industrie, Kommunen und große komplexe Liegenschaften sowie der GETEC WÄRME & EFFIZIENZ AG (Magdeburg) für die Immobilienwirtschaft zählen dazu vor allem die Energiedienstleistungen der GETEC ENERGIE AG (Hannover), der Netz- und Messstellenbetrieb der GETEC net AG (Hannover) sowie das Feld der erneuerbaren Energien in Regie der GETEC green energy AG (Magdeburg). Mit der im Herbst 2014 gegründeten GETEC media AG (Magdeburg) als sechstes und jüngstes Tochterunternehmen der GETEC GRUPPE wird das Portfolio von GETEC zudem um Telekommunikationsdienstleistungen für die Immobilienwirtschaft erweitert.
Die Anfänge des heutigen Konzerns wurden im Mai 1993 mit der Gründung der GETEC Gesellschaft für Energietechnik und -management mbH in Magdeburg gelegt. Diese entwickelte zunächst Wärmekonzepte für die Magdeburger Wohnungswirtschaft. GETEC ist in über 20 Jahren stetig gewachsen und hat ihre Geschäftsfelder auf nahezu alle Bereiche des Energiemarktes ausgeweitet. Heute bietet das Unternehmen das gesamte Portfolio an Energiedienstleistungen im liberalisierten Energiemarkt an. Rund 1.000 Mitarbeiter in 60 Gesellschaften gehören heute zur GETEC GRUPPE.
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Gastkommentar von Karl Gerhold für das Handelsblatt
05. Mai 2015
Gastkommentar von Karl Gerhold für das Handelsblatt
Nachfolgenden Gastkommentar von Dr. Karl Gerhold veröffentlichte das Handelsblatt in seiner heutigen Ausgabe (5. Mai 2015):
Zum Scheitern verdammt
Karl Gerhold glaubt, dass ein Ausbaustopp für industrielle Kraft-Wärme-Kopplung falsch wäre
Für Unternehmer ist Planungssicherheit ein hohes Gut. In diesen Tagen scheint dieser Begriff allerdings nicht mehr zum aktiven Wortschatz der Politik zu gehören. Das Bundeswirtschaftsministerium hat jüngst seine Pläne zum Strommarkt veröffentlicht. Nicht zu Unrecht entbrennt um einige der vorgeschlagenen Maßnahmen Streit.Die Gemüter erhitzen sich dabei vornehmlich am planwirtschaftlich anmutenden „CO2 - Klimabeitrag“ für alte Braun- und Steinkohlekraftwerke und an einer nicht ausreichenden Förderung kommunaler Kraft-Wärme-Kopplung (KWK). Kritik am Förderstopp industriell eingesetzter Kraft-Wärme-Kopplung hört man dagegen zu wenig. Dabei ist gerade sie so wichtig.
War die hocheffiziente und CO2-einsparende KWK-Technologie noch im Koalitionsvertrag oder im Energiekonzept der Bundesregierung als besonders förderwürdig erkannt worden, vollzieht das Bundeswirtschaftsministerium nun eine Kehrtwende und denkt dabei fast nur in den Grenzen des Strommarktes.
Die Kraft-Wärme-Kopplung ist aber die tragende Säule zum Gelingen der Energiewende, im Strom- und im Wärmemarkt gleichermaßen. Sie zu beschneiden hieße, ein wichtiges flexibles Instrument – quasi ein Schweizer Taschenmesser der Energiewende – aus der Hand zu geben. Warum ist das so?
Mit der EEG-Reform 2014 sind ehrgeizige Ausbauziele für den Stromerzeugungsanteil aus Erneuerbaren Energien festgelegt worden. Bis 2025 sollen 40 bis 45 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energien stammen, bis 2035 gar 55 bis 60 Prozent. Somit wird Strom aus Erneuerbaren Energien, der abhängig vom Wetter nur volatil erzeugt, aber mit Vorrang in unsere Stromnetze eingespeist wird, die Netze zunehmend belasten, während grundlastfähiger Strom aus konventionellen Kraftwerken – atomar wie fossil - rückläufig ist.
Dieser Zusammenhang ist Ausgangspunkt für viele weitere Überlegungen. Überlegungen etwa nach Kapazitätsreserven oder einem umfassenden Kapazitätsmarkt zur Absicherung der Grundlasten, nach dem Netzausbau und nach innovativen und bezahlbaren Speichertechnologien.
KWK-Anlagen erzeugen nun mit höchster Energieeffizienz in einem Vorgang gleichzeitig Strom und Wärme - Heizwärme für Wohnungen und Prozesswärme für die Industrie. Sie können dezentral am Ort des Verbrauchs errichtet werden, ohne hohe Investitionssummen für zusätzliche Netze und Speicher. Gerade im industriellen Bereich eingesetzte KWK-Anlagen können über das ganze Jahr und nicht allein über die kalten Monate wie bei kommunaler Kraft-Wärme-Kopplung eine hohe thermische und elektrische Grundlast bei Wirkungsgraden von über 90 Prozent erzielen. Es steht ganzjährig gesicherte Kraftwerksleistung zur Verfügung. Das wirkt netzentlastend und –stabilisierend zugleich, ist hocheffizient sowie ressourcen- und umweltschonend. Eigenschaften also, die für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende dringend benötigt werden.Die Bundesregierung sollte daher mindestens an ihrem ursprünglichen Ausbauziel von 25 Prozent Anteil der KWK an der gesamten Nettostromerzeugung bis 2020 festhalten und die Kraft-Wärme-Kopplung - zur Einspeisung in das öffentliche Netz und für den Eigenverbrauch – wesentlich stärker als bisher fördern anstatt sie zurückzufahren. So lassen sich durch klimaschonende KWK-Technologien auch CO2-Einsparungen in relevanten Größenordnungen realisieren. Das Argument steigender Strompreise trägt wenig, da ohne diesen KWK-Ausbau an anderer Stelle unseres komplexen Energiesystems neue Löcher entstünden, deren Stopfen die Stromkunden ungleich höher belasten würde.
Der Autor ist geschäftsführender Gesellschafter der Energiedienstleistungsunternehmensgruppe GETEC mit Stammsitz in Magdeburg.
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Die GETEC Energie Holding GmbH ist ein Energiedienstleistungsunternehmensverbund und bildet zusammen mit ihren deutschland- und europaweiten Beteiligungen und Aktivitäten im Immobilienbereich die GETEC GRUPPE. Die Expertisen und Fähigkeiten der verschiedenen Gesellschaften reichen von der Errichtung und dem Betrieb von Arealnetzen, dem Energiehandel bis hin zur Entwicklung und dem Ausbau regenerativer Energielösungen.
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