Herzensangelegenheit SCM: GETEC verlängert Verträge

14. August 2018

Herzensangelegenheit SCM: GETEC verlängert Verträge


Der Magdeburger Energiedienstleister ist seit 2001 Partner des SCM und bekräftigt sein Engagement durch die regelmäßige Verlängerung der Sponsoringverträge. Bereits Ende des Jahres 2017 wurde die Unterstützung für den Traditionsverein aus Sachsen-Anhalt vorzeitig für die kommenden zwei Jahre zugesichert.

Auf der jährlichen Pressekonferenz zum Saisonauftakt am 14.08.2018, welche wie in den vergangenen Jahren in der Magdeburger GETEC Hauptverwaltung stattfand, sagte Dr. Karl Gerhold: „Ich wünsche dem SCM eine erfolgreiche Saison und würde es toll finden, wenn es mal wieder mit einem Titel klappen würde.“ Der geschäftsführende Gesellschafter der GETEC Energie Holding GmbH blickt mit seinen Worten auf die vergangene Saison 2017/2018 zurück, in der die Magdeburger Handballer einen guten vierten Platz in der DKB Handball Bundesliga erreichten und es sowohl beim Europa- als auch beim DHB-Pokal bis ins Halbfinale schafften.
„Wir sind sehr froh und dankbar, dass wir die GETEC GRUPPE mit Herrn Dr. Karl Gerhold auch in den nächsten beiden Spielzeiten als Hauptsponsor weiter fest an unserer Seite haben. Die wirtschaftliche Stabilität eines Vereins ist die Basis für den sportlichen Erfolg. Mit dem fortgesetzten Engagement der GETEC GRUPPE und dank unseres treuen regionalen Sponsorenpools bleiben wir auch in der Zukunft konkurrenzfähig und wollen den Abstand zu den TOP-Clubs weiter verringern“, ergänzt Marc-Henrik Schmedt, Geschäftsführer der Handball Magdeburg GmbH.

Neben den Handballern unterstützt GETEC die SCM Youngsters sowie den Fan-Shuttle und ist seit 2011 Namensgeber der Heimspielstätte, der GETEC-Arena, in Magdeburg.

Über die GETEC GRUPPE

Die GETEC Energie Holding GmbH ist ein Energiedienstleistungsunternehmensverbund und bildet zusammen mit ihren deutschland- und europaweiten Beteiligungen und Aktivitäten im Immobilienbereich die GETEC GRUPPE. Die Expertisen und Fähigkeiten der verschiedenen Gesellschaften reichen von der Errichtung und dem Betrieb von Arealnetzen, dem Energiehandel bis hin zur Entwicklung und dem Ausbau regenerativer Energielösungen.

Pressekontakt

GETEC GRUPPE GmbH

Nele Gawinski
Konzernentwicklung & -steuerung
Telefon: +49 (0) 511 121088-635
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GETEC unterstützt die Schachzwerge Magdeburg

1. Juni 2018

GETEC unterstützt die Schachzwerge Magdeburg


Die GETEC Energie Holding GmbH ist langjähriger Unterstützer des Schachzwerge Magdeburg e.V. Nun erhielt die Organisation zum ersten Mal das Qualitätssiegel der Deutschen Schachjugend.

Während derzeit viele Vereine in der Region mit Mitgliederschwund zu kämpfen haben, streben die Schachzwerge Magdeburg diesem Trend entgegen. Der Klub betreut derzeit mehr als 30 Schulen und Kindergärten in und um die Landeshauptstadt. Somit ist er mit fast 700 Mitgliedern auch einer der größten in der gesamten Bundesrepublik. In der Jugendförderung ist ihm dieser Titel sogar sicher.

Die Kinder und Jugendlichen werden in altersgerechter Form an das königliche Spiel herangeführt. Das spielerische Lernen führt zum Erfolg: erst im vergangenen Jahr 2017 nahm wieder eine Spielerin des Vereins an der Schachweltmeisterschaft in Brasilien teil.

GETEC unterstützt den Verein seit 2012. Bereits im Februar 2016 war das Atrium des GETEC-Firmengebäudes Austragungsort der zweiten Schach-Bundesliga Staffel Ost. In der vergangenen Woche durfte sich GETEC erneut als Gastgeber präsentieren, denn der Verein unter der Leitung von Jens Windelband, Thomas Rößler und  Michael Zeuner erhielt das Qualitätssiegel „TOP-Schachverein: Kinder- und Jugendschach 2018-2021“.

Der Schachzwerge Magdeburg e.V. ist der erste Klub in Sachsen- Anhalt, der mit dieser Auszeichnung prämiert wurde. Aktuell tragen dieses Prädikat drei weitere Vereine im Bundesgebiet. Relevant für die Verleihung des Siegels sind neun Kriterien, darunter kinderfreundliche Vereinsaktivitäten sowie die Kooperation und Kommunikation mit Schulen und Eltern. Verliehen wird das Siegel in der Regel für den Zeitraum von drei Jahren. Während dieser Zeit profitieren die Vereine von einer Vielzahl an Unterstützungen des Deutschen Schachbundes.

Die Auszeichnung wurde am Dienstag, 29.05.2018, um 18:00 Uhr, in den Räumlichkeiten der GETEC in Magdeburg durch den Geschäftsführer der Deutschen Schachjugend, Jörg Schulz, übergeben. In einem Grußwort übermittelte Gerhard Andres, Vertreter der GETEC, dem Verein Glückwünsche. Im Anschluss folgten Danksagungen und Gratulationen durch Jens Eckhardt, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Magdeburg, Rainer Voigt, Vizepräsident des Landessportbundes, Andreas Domaske, Präsident des Landesschachverbandes sowie André Willms, Ruderolympiasieger und Vertreter der Stadt Magdeburg.

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GETEC investiert in App-Plattform smapOne

31. Februar 2018

GETEC investiert in App-Plattform smapOne


Die GETEC Energie Holding GmbH (GETEC-Gruppe) aus Hannover/Magdeburg ist bei der deutschen smapOne AG eingestiegen und investiert damit in eine innovative Lösung für Unternehmen, die ihre Prozesse digital umsetzen wollen. Durch die Partnerschaft soll das Angebot der smapOne AG ausgebaut und ein Wachstum in neue Bereiche ermöglicht werden.

„Die Digitalisierung beschäftigt seit Jahren die Wirtschaft und Unternehmen auf der ganzen Welt. Marktanforderungen verändern sich, die Herausforderungen für Unternehmen werden größer, aber auch viele Chancen eröffnen sich. Trotzdem tun sich viele mit dem Einstieg in die digitale Transformation schwer. Die Gründe dafür sind verschieden: Angst vor einem hohen Arbeitsaufwand und Kosten oder fehlendes Know-How. Diese Themen sehen wir in unserem täglichen Geschäft auch mit Kunden und Partnern und genau hier setzen die Lösungen von smapOne an“, erklärt Dr. Karl Gerhold, Geschäftsführender Gesellschafter der GETEC-Gruppe.
Wer ist smapOne? smapOne (www.smapOne.com) ermöglicht Unternehmen einen einfachen Einstieg in die digitale Transformation und befähigt jeden Mitarbeiter Prozesse und Ideen leicht in Apps umzusetzen und zu optimieren – und das alles ohne Programmierkenntnisse. Business-Apps lassen sich in nur 30 Minuten vollständig erstellen und in den produktiven Einsatz bringen.

„Im Mai 2014 beginnt die Erfolgsstory von smapOne. Der Kernidee folgend, wollten wir die Menschen in den Vordergrund stellen, so dass jeder in die Lage versetzt wird, die Digitalisierung selbst zu gestalten. Seitdem haben wir vielen Unternehmen den Einstieg in die Digitalisierung leichter gemacht. Wir haben uns bewusst für Hannover und eine Niederlassung in Dresden entschieden, zwei Startup-Cities mit enormem Potential und guten Rahmenbedingungen.
Bereits kurze Zeit nach der Gründung haben wir es geschafft, auch bei namhaften Kunden wie bspw. der Senvion (Energie-Lösungen) oder Europapark die Prozesse nachhaltig zu optimieren. Mit Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen Wohnwirtschaft, Dienstleistung, Logistik, Maschinenbau und weiteren Branchen bietet smapOne eine Vielzahl von mobilen Lösungen, wie bspw. Protokolle, Checkliste und Dokumentationen an“, verrät Sven Zuschlag, CEO der smapOne AG. „Mit dem neuen strategischen Investor können wir die gute nationale und internationale Marktposition sowie unsere Anwendungsbereiche weiter ausbauen.“

Über die GETEC-Gruppe (getec.de)

Der Energiedienstleister GETEC wurde 1993 in Magdeburg gegründet und ist seit rund 25 Jahren in den Energiemärkten tätig. GETEC ist Pionier in der Entwicklung kundenorientierter und zukunftsfähiger Energiedienstleistungen. Dazu gehören zum Beispiel die Errichtung und der Betrieb von Arealnetzen, die Realisierung maßgeschneiderter Energieversorgungsmodelle sowie die Entwicklung und der Ausbau nachhaltiger Energielösungen. Die GETEC bietet darüber hinaus Contractingleistungen im Industrie- und Immobilienbereich samt Telekommunikation an. Zur GETEC und ihren Beteiligungen gehören mehr als 1.500 Mitarbeiter.

Über den Hannover Beteiligungsfonds (HBF) (www.invest-impuls.de)

Unter Invest-Impuls führt die Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft der Stadt und Region Hannover, die hannoverimpuls GmbH, zwei regionale Beteiligungsfonds. Mit insgesamt 28 Mio. Euro Kapitalausstattung bietet keine andere Region in Deutschland jungen Technologieunternehmen eine so umfassende Finanzierungsunterstützung. Die EnjoyVenture Management GmbH steht Start-up-Unternehmen als professionelles Fondsmanagement zur Verfügung.

Über die NBank (www.NBank.de)

Die NBank ist die Investitions- und Förderbank des Landes Niedersachsen mit Hauptsitz in Hannover. Am 1. Januar 2004 hat sie ihr operatives Geschäft aufgenommen.
In Niedersachsen ist die NBank für die Beratung und Bewilligung der Förderprogramme aus Landes-,
Bundes- und EU-Mitteln zuständig. Zum Aufgabenbereich zählen als Landesförderinstitut die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Wohnraum- und Infrastrukturförderung. Über die Kapitalbeteiligungsgesellschaft Niedersachsen mbH (NKB) stellt die NBank Beteiligungskapital für kleine und mittlere Unternehmen zur Verfügung.

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Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß zu Gast im GETEC-Fachbeirat

24. November 2017

Bundestagsabgeordneter Thomas Bareiß zu Gast im GETEC-Fachbeirat


Am Donnerstag (22. November) kam der GETEC-Fachbeirat zu seiner Herbsttagung in Magdeburg zusammen. Unter Vorsitz des früheren Vorsitzenden der Geschäftsführung der Deutschen Energieagentur (dena), Stephan Kohler, beriet der Fachbeirat aktuelle energiepolitische Fragestellungen. Das gemeinsame Gremium der GETEC Energie Holding GmbH mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Dr. Karl Gerhold an der Spitze und der G+E GETEC Holding GmbH um Group CEO Thomas Wagner setzt sich aus den jeweiligen Geschäftsführern und Vorstandssprechern der Konzerngesellschaften zusammen.

Schwerpunkt der Beratungen des Fachbeirats bildete die künftige Energiepolitik nach der Bundestagswahl. Hierzu holte sich das Gremium mit dem CDU-Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß einen energiepolitischen Experten an den Tisch, der an den Beratungen der kurz zuvor gescheiterten Sondierungsgespräche für eine Jamaika-Koalition beteiligt war. Vorherrschender Diskussionspunkt war hier das Thema Kohleausstieg, wozu jedoch durch die verhandelnden Parteien sehr unterschiedliche Grundannahmen zur Handlungslücke zur Erreichung des Klimaschutzziels 2020 und zur Realisierung der Einsparung von CO2 zugrunde gelegt wurden, informierte Bareiß. Für die künftige Energiepolitik sprach sich Bareiß für ein freies Spiel der Energieträger und Technologieoffenheit zur Erreichung der Klimaziele aus. Als wichtige Projekte sollten nun schnell die Netzentgeltregulierungsverordnung überarbeitet und die Verabschiedung des in der alten Legislatur zunächst verschobenen Gebäude-Energie-Gesetzes (GEG) vorangebracht werden. Weiterhin müsse es stärkere Anreize für die Erhöhung der Energieeffizienz in Bestandsgebäuden geben.
Der GETEC-Fachbeirat sprach sich für die stärkere Berücksichtigung der effizienten und dezentral einsetzbaren KKWK-Technologie in der Industrie aus und appelierte an Bareiß, dieses Thema in den künftigen energiepolitischen Verhandlungen wieder auf den Tisch zu bringen. Die Technologie sei mehr als eine Übergangstechnologie und sie sei aufgrund ihres dezentralen Einsatzes und der Größe der Anlagen auch ausgesprochen industrie- und mittelstandsfreundlich. Dies gelte es zu stärken, betonte das Gremium.

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Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder zu Gast bei GETEC-Sommerfest

30. Juni 2017

Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder zu Gast bei GETEC-Sommerfest


In guter Tradition fand am 30. Juni das GETEC-Sommerfest auch in diesem Jahr auf dem Firmengelände des Magdeburger Energiedienstleisters in der Albert-Vater-Straße statt. Mehr als 800 Gäste folgten der Einladung und feierten gemeinsam mit den GETEC-Mitarbeitern, darunter Landtagspräsidentin Gabriele Brakebusch, Verkehrsminister Thomas Webel, Justizministerin Anne Keding sowie weitere Mitglieder der Landesregierung und Spitzenvertreter aus Land und Kommunen. Diesjähriger Ehrengast war Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder.

GETEC-Gründer Dr. Karl Gerhold begrüßte gemeinsam mit Thomas P. Wagner, Group-CEO die zahlreichen Gäste aus Politik und Gesellschaft und dankte Kunden und Geschäftspartnern für das in GETEC gesetzte Vertrauen: „Sie alle wissen, dass ich mich im vergangenen Jahr entschieden habe, bei einem Teil meiner Gesellschaften vom Pilotensitz auf den Co-Pilotensitz zu wechseln, indem ich mit dem schwedischen Unternehmen EQT eine strategische Partnerschaft eingegangen bin. Ich freue mich daher auch als Gesellschafter der G+E GETEC Holding sehr, dass es gelungen ist, mit Thomas Wagner einen so erfahrenen Manager für die Führung der G+E-GETEC Holding zu gewinnen. Thomas Wagner kann auf beindruckende berufliche Stationen zurückblicken, etwa als CEO von DORMA oder zuvor OTIS“, so Gerhold.

André Schröder würdigte GETEC in seinem Grußwort als starkes und erfolgreiches Unternehmen, das mittlerweile zu den Großen zählt. GETEC habe sich als führendes Energiedienstleistungsunternehmen international einen Namen gemacht, das zeigen die Projekte etwa in Polen und den Niederlanden. Und das mache auch ihn ein Stück weit stolz. Das GETEC-Sommerfest fand 1997 erstmals in der Albert-Vater-Straße in Magdeburg statt. Das Wetter hat GETEC noch in keinem Jahr im Stich gelassen. Nach dem Dauerregen schob sich pünktlich zum Start des Sommerfestes die Sonne durch die Wolken bot auch diesmal beste Voraussetzungen für ein buntes Unterhaltungsprogramm: die brasilianischen Rhythmen der Samba-Gruppe „Samba Show Brasil“ versetzten alle Gäste in fröhliche Sommerstimmung. Eine Gänseparade mit 10 dressierten Vögeln sorgte für nicht nur bei den kleinen Gästen für strahlende Augen. Und für das leibliche Wohl der Gäste war natürlich auch gesorgt. Neben einem abwechslungsreichen Buffet und Köstlichkeiten vom Grill gab es eine Cocktailbar und einen historischen Eiswagen.

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Beitrag von Dr. Karl Gerhold auf Capital.de

2. November 2016

Beitrag von Dr. Karl Gerhold auf Capital.de


Folgenden Gastbeitrag von Dr. Karl Gerhold veröffentlichte das Wirtschaftsmagazin Capital heute in seiner Online-Ausgabe:

Glücksspiel bei der Energiewende
Von Dr. Karl Gerhold
Es vergeht kaum ein Monat, an dem nicht eine neue energiepolitische Regulierungsidee verfolgt wird, die der eingeleiteten Energiewende den Weg ebnen soll.

So ist seit einiger Zeit der Begriff Sektorkopplung im energiepolitischen Berlin in aller Munde. In nicht unwichtigen Richtungspapieren wie dem Klimaschutzplan 2050 und in verschiedenen Artikelgesetzen findet dieser Gedanke bereits Niederschlag. Gemeint ist damit die energetische Verzahnung und Optimierung der Sektoren Strom, Wärme und Verkehr. Grundsätzlich nicht falsch, entspricht doch die Überlegung einer übergreifenden Nutzung von erzeugter Energie in mehreren Sektoren – prominentes Beispiel ist hier die Elektromobilität – dem Gedanken nach mehr Effizienz. Ressourcen sollen schließlich schonender und effizienter eingesetzt werden.

Nur sieht die von der Bundesregierung vorgesehene Praxis hier lediglich eine Einbahnstraße vor. Von der Stromerzeugung führt der Weg in die anderen Sektoren, aber keineswegs zurück. Ausschließlich volatil anfallender und teurer Überschussstrom aus Photovoltaik- und Windenergieanlagen soll künftig in den Verkehrssektor fließen, aber vor allem auch der Wärmeerzeugung dienen. Der Aufbau deutlicher Überkapazitäten und das Vorhalten doppelter Erzeugungsstrukturen wären die unmittelbare Folge, weitere Preisanstiege bei EEG-Umlage und Netzentgelten die mittelbare. Biogas als einzige grundlastfähige regenerative Energiequelle wird dagegen kleingehalten – und damit auch das perspektivisch wichtige Thema einer autarken Auffüllung der Erdgasspeicher. Denn längst lässt sich aus Biogas mit technischen Verfahren wie der Druckwasserwäsche Grüngas in Erdgasqualität herstellen.

Die Methode der Bundesregierung einer deutlichen Bevorzugung einzelner Energieträger und Erzeugungsmethoden bei gleichzeitiger Diskriminierung anderer ist teuer, ineffizient und in Besorgnis erregendem Maße ideologisch geprägt. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es günstigere und dem Klimaschutz dienlichere Alternativen gibt.

Der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) etwa, die ausgehend von der Wärmeerzeugung in hocheffizienten und dezentral einsetzbaren Anlagen zugleich auch Strom produziert, wurde mit der KWKG-Novelle im industriellen Bereich weitgehend der Boden entzogen. Weiterhin soll gemäß den Planungen Berlins nach der Braunkohle ab 2030 auch das Erdgas Auslaufmodell sein. Elektrische Heizungen ersetzen dann Gasheizungen im Gebäudebereich. Und in der Industrie? Werden dort schließlich riesige und unwirtschaftliche Tauchsieder die dort nötige Prozesswärme bereitstellen, damit auch weiterhin Lebensmittel, Papier oder chemische Erzeugnisse hergestellt werden können? Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums ist offenbar die allelektrische Volkswirtschaft. Der Verbraucher wird die höhere Stromrechnung tragen müssen.

Das ist der falsche Weg. Die Energieversorgung Deutschlands ist eine wesentliche Grundlage unseres Wohlstands und zu wichtig für die Experimente Einzelner. Alles auf Photovoltaik und Wind zu setzen und die Axt an sämtliche andere tragende Säulen der Energieversorgung zu legen, mutet eher nach Glücksspiel an als nach vorausschauender Planung. Letztlich wird es immer kalte Wintermonate ohne ausreichende Sonnenstunden und Wind geben.

Soll die Energiewende mit ihren Klimaschutzzielen und unter Einbeziehung der regenerativen Energien gelingen, bedarf es daher eines ausgewogenen und diskriminierungsfreien Mixes aus effizienten und klimafreundlichen Technologien. Dem Gros der volatilen regenerativen Energien müssen auch weiterhin Technologien zur Seite gestellt werden, die die Stromnetze stabilisieren können. Photovoltaik- und Windenergieanlagen können in „virtuellen Kraftwerken“ mit grundlastfähigen Technologien wie KWK und Biogas sowie Speichertechnologien gekoppelt und abgestimmt werden. Längst sind solche virtuellen Kraftwerke und dezentralen Lösungen auch in Unternehmen der GETEC GRUPPE Realität und keine Zukunftsmusik mehr. Der gesamte Werkzeugkasten für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende steht bereits zur Verfügung, die Bundesregierung nutzt davon jedoch nur Hammer und Schraubendreher.

Die Energiewende ist eine generationenübergreifende Aufgabe. Sie nur in Legislaturperioden zu denken, wird ihr nicht gerecht. Ihre Umsetzung faktisch nur wenigen
Akteuren zu überlassen, ist bedenklich. Hier werden unter Ausnutzung von Fristverkürzungen in Bundestag, Bundesrat oder bei Verbandsstellungnahmen und gleichzeitiger maximaler Unübersichtlichkeit in verwobenen Artikelgesetzen Transparenz und demokratischer Konsens praktisch ausgesperrt. Wenn kein „einfacher“ Bundestagsabgeordneter noch versteht, worüber er abstimmt, wie soll es der Verbraucher tun? Die energiepolitischen Eliten in Berlin müssen dringend umdenken, bevor die Energiewende auch finanziell zu einem schwarzen Loch für Endverbraucher und Unternehmer wird.

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Weltweit größter 2nd-Use-Batteriespeicher geht ans Netz

14. August 2016

Weltweit größter 2nd-Use-Batteriespeicher geht ans Netz


13 MWh-Batteriespeicher steht in Lünen Gebrauchte Elektrofahrzeug-Batterien glätten Schwankungen im deutschen Stromnetz Kooperation von Daimler, The Mobility House, GETEC und REMONDIS schließt Batterie-Wertschöpfungskreislauf

Der größte 2nd-Use-Batteriespeicher der Welt geht ans Netz. Nach knapp einjähriger Bauphase steht das 13 MWh-Projekte nun vor der Vollendung: Insgesamt 1000 Batteriesysteme aus smart fortwo electric drive Fahrzeugen der zweiten Generation werden im westfälischen Lünen zu einem stationären Batteriespeicher gebündelt. Die ersten Systemstränge sind bereits am Netz. Noch dieses Jahr wird der 13 MWh-Speicher seine volle Kapazität in den Dienst des deutschen Energiemarktes stellen. Nach Zuschlag in den wöchentlichen Auktionen der Netzbetreiber für Primärregelleistung erfolgt der Abruf, Speicherung wie Einspeisung der Leistungen voll automatisch. Bei zunehmender Einspeisung von Strom aus fluktuierenden Erneuerbaren Energien, wie aus Windkraftanlagen oder Solarkraftwerken, sind leistungsfähige Batteriespeicher der Schlüssel zur Stabilisierung der Stromnetze. Laut Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) sollen bis zum Jahr 2025 40 bis 45 Prozent des in Deutschland verbrauchten Stroms aus erneuerbaren Energien produziert werden, bis zum Jahr 2035 sollen es 55 bis 60 Prozent sein. Der effiziente Umgang mit energetischen und stofflichen Ressourcen gilt auch für alle Komponenten in der Elektromobilität. Auf die zentrale Frage der Zweitverwertung gebrauchter elektromobiler Batteriesysteme hat das Joint-Venture der Partner Daimler AG, The Mobility House AG und GETEC mit dem 2nd-Use-Batteriespeicher eine zukunftsweisende Antwort. Denn der Lebenszyklus einer Plug-in oder E-Fahrzeug-Batterie endet nicht nach dem Automobilbetrieb. Auch nach der vom Hersteller garantierten Betriebszeit sind die Systeme im stationären Betrieb noch voll einsatzfähig – geringe Kapazitätsverluste spielen hier nur eine untergeordnete Rolle. Ein wirtschaftlicher Betrieb im stationären Bereich ist für schätzungsweise mindestens zehn weitere Jahre möglich. Die Weiterverwendung der Module aus Elektroautos in einem Batteriespeicher verdoppelt deren wirtschaftlichen Nutzen und steigert außerdem nachweislich deren Umweltbilanz. Die vier Partnerunternehmen decken mit dem Projekt in Lünen die gesamte Batterie-Wertschöpfungs- und Verwertungskette ab: Von der Herstellung und Aufbereitung der Batteriesysteme bei der Daimler-Tochter ACCUMOTIVE, dem entsprechenden Elektro- und Plug-in Hybrid-Fahrzeug-Angebot der Daimler AG, über die Installation und Vermarktung des stationären Batteriespeichers an den Energiemärkten durch The Mobility House und GETEC bis hin zum Recycling der Batteriesysteme am Ende ihres Lebenszyklus und der Rückführung der wertvollen Rohstoffe in den Produktionskreislauf, der sich REMONDIS künftig widmen wird.

Die Projektpartner
Die Daimler AG ist eines der erfolgreichsten Automobilunternehmen der Welt. Die Marke Mercedes-Benz steht für hochwertige Fahrzeuge, die begeistern und faszinieren. Zugleich ist das Unternehmen der weltweit größte Hersteller für Nutzfahrzeuge und ist in verschiedenen Geschäftsfeldern tätig. Mit seinen Tochtergesellschaften ACCUMOTIVE und Mercedes-Benz Energy ist es im Bereich der automobilen sowie stationären Energiespeicher aktiv – sowohl bei industriellen Großspeichern als auch im Privatkundengeschäft.
The Mobility House AG (TMH) revolutioniert mit Fahrzeugbatterien die Energiemärkte: Mit neuartigen Technologien ermöglicht TMH die Integration von Elektrofahrzeugen in das Stromnetz. In Lünen installiert und betreibt TMH gemeinsam mit GETEC den Speicher – und vermarktet die Energie an den Energiemärkten. TMH wurde 2009 gegründet und kooperiert an den Standorten München, Zürich und San Francisco mit allen führenden Automobilherstellern in mehr als 10 Ländern.
GETEC ist ein Energiedienstleistungskonzern, dessen Unternehmen die gesamte Bandbreite an Energiedienstleistungen im liberalisierten Energiemarkt anbieten und in ganz Europa aktiv sind. Die GETEC ENERGIE AG entwickelt individuelle und bedarfsgerechte Lösungen rund um die Strom- und Gasversorgung sowie die Vermarktung von Energie.
Die REMONDIS SE ist einer der weltgrößten Dienstleister für Recycling, Service und Wasser. Unter anderem will REMONDIS Lithium-Ionen-Batterien künftig im industriellen Maßstab recyceln. Die Unternehmensgruppe ist in Europa, Afrika, Asien und Australien für eine nachhaltige Rohstoff- und Wasserversorgung aktiv.
Hören Sie dazu auch den Vorstandsvorsitzenden der GETEC ENERGIE AG, Bernward Peters, im Interview mit NDR Info.

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GETEC bleibt Hauptsponsor der SCM-Handballer

24. August 2016

GETEC bleibt Hauptsponsor der SCM-Handballer


Die GETEC GRUPPE hat heute vorzeitig den Sponsoringvertrag für die Handballer des SC Magdeburg verlängert und steht auch die kommenden zwei Jahre weiter fest an der Seite des Traditionsvereins aus Sachsen-Anhalt.

„Mit dem erneuten Gewinn des DHB-Pokals auf den Tag genau nach 20 Jahren hat der SCM gezeigt, dass er wieder angreifen will. Unser Ziel ist die Champions League. Dafür müssen wir unsere Kräfte bündeln und den Etat erhöhen“, so Dr. Karl Gerhold, geschäftsführender Gesellschafter der GETEC GRUPPE, bei der Pressekonferenz zur Saisoneröffnung am 24. August 2016, die traditionell in den Räumen der GETEC stattfand. Gerhold unterzeichnete bei dieser Gelegenheit gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Handball Magdeburg GmbH, Marc-Henrik Schmedt, einen neuen und verbesserten Sponsoringvertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren.
Bereits vor zwei Jahren hatte GETEC den Sponsoringvertrag vorzeitig verlängert. Mit der heutigen erneuten Verlängerung bekräftigt das  Unternehmen sein Engagement  bei den Magdeburger Handballern. Zudem hat die GETEC GRUPPE erst kürzlich die Namensrechte an der Heimspielstätte der SCM-Handballer, der GETEC-Arena, für weitere fünf Jahre verlängert. „Wir haben in den vergangenen sechs Jahren mit der vollständigen Sanierung, den EHF-CUP Qualifikationen und dem Pokalsieg 2016 bereits wichtige Etappenziele erreicht. Nun gilt es in den nächsten vier Jahren den Anschluss an die Bundesligaspitze zu organisieren und die dazu notwendigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu schaffen. Ich bin sehr froh und dankbar, dass sich die GETEC GRUPPE, als unser langjähriger Hauptsponsor, an die Spitze des notwendigen weiteren Wachstumsprozesses stellt und uns das Vertrauen schenkt, dass wir diese ambitionierten Ziele in den kommenden Jahren auch erreichen werden“, fügte Marc-Henrik Schmedt, Geschäftsführer der Handball Magdeburg GmbH, hinzu.
Bereits seit 2001 ist der Energiedienstleister Partner des SCM. Neben den Aktivitäten im Hauptsponsoring unterstützt GETEC auch das Fan-Shuttle und die SCM Youngsters. Seit  2011 hat GETEC zudem die Namensrechte an der Heimspielstätte der Handballer, der GETEC-Arena, übernommen.

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GETEC-Arena behält ihren Namen

10. August 2016

GETEC-Arena behält ihren Namen


Die GETEC bleibt Namensgeber der GETEC-Arena. Die entsprechenden Verträge sind jetzt unterzeichnet worden. Damit hat GETEC die Namensrechte an der Spielstätte für weitere fünf Jahre erworben.

„Die Atmosphäre hier in der GETEC-Arena ist sehr besonders. Das weiß jeder, der hier schon einmal ein Spiel des SCM miterlebt hat. Mit dem erneuten Erwerb der Namensrechte helfen wir die Zukunft des Magdeburger Handballs an seiner Spielstätte zu sichern“, so Dr. Karl Gerhold bei der Unterzeichnung der Verträge. „Mit GETEC haben wir einen starken Partner an der Seite des SCM. Das gibt uns Planungssicherheit und unterstützt den SC Magdeburg bei seiner sportlichen Entwicklung. Wir sind daher zuversichtlich, dass wir auch in der kommenden Saison wieder hervorragende Leistungen bringen werden“, so Marc-Henrik Schmedt, Geschäftsführer der Handball Magdeburg GmbH. „GETEC ist überregional bekannt und mittlerweile hat sich der Name GETEC-Arena auch im Sportsektor etabliert. Mit GETEC verbindet man Verlässlichkeit und Partnerschaftlichkeit. Im sportlichen als auch im unternehmerischen Sinne Eigenschaften, die unerlässlich sind“, fasst Steffen Schüller, Geschäftsführer des Spielstättenbetreibers MVGM zusammen. Die GETEC-Arena ist die Spielstätte der Handballer des SC Magdeburg. Im Jahr 2011 hatte die Landeshauptstadt Magdeburg mit einer Ausschreibung nach einem Namensgeber für die damalige Bördelandhalle gesucht. Der Magdeburger Stadtrat hatte die Namensrechte an GETEC vergeben. GETEC engagiert sich bereits mehr als 15 Jahre für den SC Magdeburg. GETEC ist Hauptsponsor der Handballer.

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FDP-Bundesvorsitzender Christian Lindner zu Gast bei GETEC-Sommerfest

28. Juni 2016

FDP-Bundesvorsitzender Christian Lindner zu Gast bei GETEC-Sommerfest


In guter Tradition fand das GETEC-Sommerfest  auch in diesem Jahr auf dem Firmengelände des Magdeburger Energiedienstleisters in der Albert-Vater-Straße statt. Mehr als 800 Gäste folgten der Einladung und feierten gemeinsam mit den GETEC-Mitarbeitern, darunter Justizministerin Anne-Marie Keding, Verkehrsminister Thomas Webel sowie weitere Mitglieder der Landesregierung und Spitzenvertreter aus Land und Kommunen. Diesjähriger Ehrengast war FDP-Bundesvorsitzender Christian Lindner.

GETEC-Konzernchef Dr. Karl Gerhold begrüßte bei tropischen Temperaturen die zahlreichen Gäste aus Politik und Gesellschaft und dankte Kunden und Geschäftspartnern für das in GETEC gesetztes Vertrauen. Sachsen-Anhalt sei immer für eine Überraschung gut und daher gebe es nun nach den jüngsten Landtagswahlen eine „Kenia-Koalition“, so Gerhold. Um nach dem knapp verpassten Einzug der FDP in den Landtag das liberale Element in Sachsen-Anhalt doch noch zur Geltung zu bringen, habe er für dieses Jahr den FDP - Bundesvorsitzenden Christian Lindner eingeladen.
Christian Lindner würdigte GETEC in seinem Grußwort als starkes und erfolgreiches Unternehmen. Den von Dr. Gerhold gespielten Ball nahm er im folgenden launig an. Zuerst habe er ja gedacht, er sei nach Magdeburg eingeladen worden, damit mal wieder ein überzeugter Marktwirtschaftler zu Wort kommt. Nach der Begrüßung von Dr. Gerhold wisse er aber nun, dass dies lediglich „Teil des karitativen Engagements der GETEC GRUPPE“ sei, so Lindner augenzwinkernd. Ernster fuhr er zum aktuellen Thema Brexit fort und bezeichnete ihn als „Zäsur für Europa“. Lindner appellierte an Berlin und Brüssel, daraus nun die richtigen Schlüsse zu ziehen. Europa müsse besser werden, nicht bürokratischer.
Das GETEC-Sommerfest fand 1997 erstmals in der Albert-Vater-Straße in Magdeburg statt. Das Wetter hat GETEC noch in keinem Jahr im Stich gelassen. So boten die warmen Temperaturen auch diesmal beste Voraussetzungen für ein buntes Unterhaltungsprogramm: die brasilianischen Rhythmen der Samba-Gruppe „Samba Show Brasil“ versetzten alle Gäste in fröhliche Sommerstimmung. Die Kinder der vor zwei Jahren eröffneten GETEC-Kita hatten eigens für das Sommerfest ein sommerliches Ständchen vorbereitet. IPad-Schnellzeichner Stefan Wirkus sorgte mit Karikaturen und Porträts für staunende Gesichter bei den Gästen. Und für das leibliche Wohl der Gäste war natürlich auch gesorgt. Neben einem abwechslungsreichen Buffet und Köstlichkeiten vom Grill gab es eine Cocktailbar und einen historischen Eiswagen.

Über die GETEC GRUPPE

Die GETEC Energie Holding GmbH ist ein Energiedienstleistungsunternehmensverbund und bildet zusammen mit ihren deutschland- und europaweiten Beteiligungen und Aktivitäten im Immobilienbereich die GETEC GRUPPE. Die Expertisen und Fähigkeiten der verschiedenen Gesellschaften reichen von der Errichtung und dem Betrieb von Arealnetzen, dem Energiehandel bis hin zur Entwicklung und dem Ausbau regenerativer Energielösungen.

Pressekontakt

GETEC GRUPPE GmbH

Nele Gawinski
Konzernentwicklung & -steuerung
Telefon: +49 (0) 511 121088-635
E-Mail: presse@getec-holding.de

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